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Tatort-Kritik
25.02.2013

Pressestimmen: Von "Politikrimi erster Güte" bis "überladen"

Tatort Bremen: Die Ermittler werden vom BKA, naja, "unterstützt". (v.l.: Kommissar Leo Uljanoff (Antoine Monot Jr.), Inga Lürsen (Sabine Postel), Sigrid Strange vom BKA (Katja Danowski), Stedefreund (Oliver Mommsen)
Foto: Radio Bremen/Jörg Landsberg

Tatort-Kritik zum Verschwörungs-Thriller aus Bremen: Der Sonntags-Film mit Sabine Postel bekam überwiegend recht gute Noten von den Kritikern. Hier die Pressestimmen.

Die Tatort-Kritik ist gewöhnlich eine der Härteren.  Umso mehr dürfen sich die Verantwortlichen von Radio Bremen diesmal freuen. Der Tatort rund um eine große Politik-Verschwörung, Serienmorde, und einen neuen Assistenten für Kommissarin Inga Lürsen bekam nicht nur bei den Twitter-Kommentatoren, sondern auch bei den Pressestimmen überwiegend gute Noten:

"„Puppenspieler“ ist ein Verschwörungs-Krimi mit einer eher überladenen Story, der von seiner Machart gerne ein US-Thriller wäre. Schnelle Schnitte und ein geteilter Bildschirm, auf dem verschiedene Szenen gleichzeitig laufen, sollen Tempo und Spannung steigern. Aber die vielen Handlungsstränge sorgen im ersten Teil des Films eher für Verwirrung als für Spannung und finden erst recht spät zusammen." B.Z.

"Ein im Grossen und Ganzen gelungener Sonntagabend-Krimi also, dessen Plot im Kleinen ein paar ärgerliche Mängel aufwies: Weshalb der ansonsten so beherrschte Richter Bauser plötzlich auspackte und den Kommissaren Einblick in die verrotteten Zustände des "Systems" gewährte, blieb unklar. " Berner Zeitung

Tatort-Kritik: "Alles richtig gemacht, Bremer"

"Der Drehbuchautor Christian Jeltsch hält nicht viel davon, sich mit kleinen Brötchen herumzuschlagen. In dem neuen „Tatort“ „Puppenspieler“ lässt er die Hauptkommissare Inga Lürsen (Sabine Postel) und Nils Stedefreund (Oliver Mommsen) zwischen diversen Großmächten hin und her tanzen. Neben den Größen der Politik und den Kleinen aus dem Rotlichtmilieu wirft Jeltsch auch noch das BKA in die Mixtur. Im Gegenzug gönnt er der sonst so unwirsch agierenden Lürsen einen großzügig bemessenen Leckerbissen... " serienjunkies.de

"Alles richtig gemacht, Bremer: Schnitt, Split Screen, Tempo, Musik - ganz großer Spaß! Auch wenn die Glaubwürdigkeit der Geschichte näher an einem "James Bond"-Film als an echter Polizeiarbeit ist, so nickt man am Sonntagabend bestimmt nicht vor dem Fernseher ein." stern.de

"In der aktuellen „Tatort“-Folge bekommt die Bremer Kommissarin Inga Lürsen einen neuen Ermittler an ihre Seite gestellt, der sie nervös macht. Zusammen lösen sie einen abstrusen Fall, eingebettet in eine überladene Geschichte." FAZ  

"Der neue Bremer Tatort „Puppenspieler“ wirkt auf den ersten Blick vollkommen überfrachtet. Dennoch ist es einer der besten, die bisher von Radio Bremen produziert worden sind." Weser-Kurier

" Ein Polit-Krimi erster Güte." Berliner Kurier

"Leider kickt sich der über weite Strecken durchaus überzeugende Bremer Tatort mit einem überhasteten Ende ins Aus, das auch noch auf die schrecklich betitelten Döner-Morde Verweis nehmen muss. Wurde die verschwörungstheoretische Plot-Komponente im letzten Wiener Tatort durch den reellen Austrofaschismus geerdet (und glaubhaft), wirkt sie bei den Bremern insbesondere durch diesen dialogtechnischen Wurmfortsatz total überzogen." moviepilot.de

Für Bremer Tatort-Verhältnisse sehr ambitioniert

"In "Puppenspieler" kann die Inszenierung die überladene Story nicht retten. Zwar schafft Regisseur Florian Baxmeyer mit dem pointierten Einsatz von Split Screens und einem aufregenden Sound-Design dichte Thriller-Stimmung. Doch die Melange aus Politverschwörung, Polizeikomplott und Ausreißerdrama wirkt wie der Naschteller zu Weihnachten: für jeden was drin, Hauptsache süß." Welt.de

"Ein Verschwörungskrimi, der sich - wie jeder Verschwörungskrimi - nicht zum Nebenherschauen eignet; gerade für Bremer Tatort-Verhältnisse sehr ambitioniert. " Süddeutsche.de

Ein Tatort muss nicht glaubwürdig sein

"Durch diese vielen Verästelungen wird die Geschichte unglaubwürdig, die einmal mit der Weservertiefung angefangen hat. Auch die Täterkonstruktion lässt den Zuschauer mit einer hochgezogenen Augenbraue auf dem Sofa zurück. Aber: Noch steht nirgendwo geschrieben, dass ein Tatort von der ersten DNA-Analyse bis zum letzten Verhörprotokoll glaubwürdig sein muss." Stuttgarter Zeitung

"Nach der NSU-Affäre ist ein korrupter Staat plötzlich denkbar. Im Bremer Tatort arbeiten die Kommissare Lürsen und Stedefreund die Geschehnisse auf." taz.de

Echte Thrillerstimmung beim Bremer Tatort

"Als eiskalter Richter überzeugt Christoph M. Ohrt ("Edel & Starck"), sonst eher aus komischen Rollen bekannt. Und Neuzugang Antoine Monot jr. besteht seine Probezeit als Bremer Polizist mit Bravour." hörzu.de

"Der Bremer "Tatort" kam gestern Abend so dynamisch wie selten daher. Das wiederkehrende Stilmittel des geteilten Bildschirms ließ immer wieder echte Thrillerstimmung aufkommen." RP Online

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