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Tatort-Kritik: Kritik zum Köln-Tatort gestern: "Etwas angestrengt"

Tatort-Kritik

Kritik zum Köln-Tatort gestern: "Etwas angestrengt"

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    Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) versuchen, einen Mord zu verhindern: Szene aus dem Köln-Tatort "Der Tod der Anderen", der gestern im Ersten lief.
    Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) versuchen, einen Mord zu verhindern: Szene aus dem Köln-Tatort "Der Tod der Anderen", der gestern im Ersten lief. Foto: Thomas Kost, WDR

    Für das Duo Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) war der Tatort gestern bereits der 80. Fall. Damit gehören die Kölner neben den Kollegen aus München und Ludwigshafen zu den dienstältesten Tatort-Kommissaren - und zu denen mit der besten Quote.

    Das Erfolgsgeheimnis beim Köln-Tatort: Geradlinige Krimis mit starker Story. Der "Der Tod der Anderen" geht vermutlich nicht als einer der stärksten Krimis der Reihe in die Geschichte ein, überzeugt aber mit solider Unterhaltung. Die Pressestimmen.

    Kritik zum Köln-Tatort gestern: "Spannende deutsch-deutsche Story"

    Die 80. Folge ist eine spannende Mischung aus Roadmovie und Wirtschaftskrimi geworden, die interessante Einblicke in die deutsch-deutsche Geschichte liefert. RP Online

    Einen Glaubwürdigkeits-Preis wird der Film wohl nicht erhalten, ist aber eine spannende deutsch-deutsche Story. Bild

    Aber nach der kreativen Ausgangssituation verkommt die Aufklärung des Falles schnell zur klischeebehafteten Schulstunde. Süddeutsche Zeitung

    Erhängt oder gehängt worden? Im Hotel "Rheinpalais" betrachten Max Ballauf und Freddy Schenk die tote Katharina Kampe.
    Erhängt oder gehängt worden? Im Hotel "Rheinpalais" betrachten Max Ballauf und Freddy Schenk die tote Katharina Kampe. Foto: Thomas Kost, WDR

    Bewertung: Tatort aus Köln wirkt etwas angestrengt

    Ein stimmungsvolles Stück deutsch-deutscher Geschichte zwischen Roadmovie, Stockholm-Syndrom und ausgefuchstem Finale. ntv

    "Der Tod der Anderen" wirkt (...) einerseits etwas angestrengt. Andererseits hört man mit Interesse von Geschäftsleuten aus dem Westen, die keine Skrupel hatten, in der DDR einzukaufen, solange der Preis stimmte. Frankfurter Rundschau

    Ein einfach wirkender Fall um eine tote Frau wird zunehmend komplizierter. RedaktionsNetzwerk Deutschland

    Tatort-Kritik: Ballauf und Schenk liefern einen soliden Krimi

    Dieses Darstellerteam hätte ein besseres Drehbuch verdient – und das Publikum auch. Neue Zürcher Zeitung

    Dank hochtouriger Dialogpower beschwört dieser "Tatort" den großen DDR-Ausverkauf von 1989 herauf – und das ausgerechnet in Köln. Der Spiegel

    Solider Krimi, der in die deutsch-deutsche Vergangenheit eintaucht. Stern

    Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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