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Tatort "Die Wiederkehr": Pressestimmen zum Tatort: "Eine düstere Geschichte"

Tatort "Die Wiederkehr"

Pressestimmen zum Tatort: "Eine düstere Geschichte"

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    Oliver Mommsen als Hauptkommissar Stedefreund und Sabine Postel als Haupkommissarin Inga Lürsen ermittelten gestern im Tatort "Die Wiederkehr".
    Oliver Mommsen als Hauptkommissar Stedefreund und Sabine Postel als Haupkommissarin Inga Lürsen ermittelten gestern im Tatort "Die Wiederkehr". Foto: Carmen Jaspersen, dpa

    Beim Tatort aus Bremen nahmen sich die Bremer Ermittler Inga Lürsen und Stedefreund einem ungelösten Mordfall an. In "Die Wiederkehr" verfolgte die beiden eine alte Geschichte. Nach vielen Jahren tauchte ein spurlos verschwundenes Mädchen wieder auf. Doch es stellte sich die Frage: Wer ist die junge Frau wirklich?

    Hier die Pressestimmen zu dem Krimi im Ersten.

    T-Online: "Die große Schwäche der Inszenierung ist das Drehbuch. Hier haben die Autoren Matthias Tuchmann und Stefanie Veith einfach zu viel gewollt. Jedwede Verbrechensform wurde irgendwie noch reingestopft in die Geschichte. Das wirkt oft überkonstruiert und offenbart logische Fehler."

    Neue Osnabrücker Zeitung: "Die Drehbuchautoren Matthias Tuchmann und Stefanie Veith sowie der „Tatort“-Bremen-Dauerregisseur Florian Baxmeyer erzählen eine gruselige Geschichte und geben viele Rätsel auf. Nicht jedes wird logisch überzeugend aufgelöst, aber die subtile Spannung hält diesen Krimi zusammen."

    Stuttgarter Zeitung: "Zumindest eine Dreiviertelstunde lang fesselt die düstere Geschichte. Doch danach gelingt es dem Drehbuch leider nicht, das verheißungsvolle Ausgangsszenario schlüssig zu entfalten. Stattdessen wird das Ganze zunehmend unplausibler und mündet schließlich in einem geschmacklosen Finale."

    stern.de: "Auf hanseatisch-unspektakuläre Weise wird geklärt, dass die vermeintliche Fiona nicht das vermisste Mädchen sein kann, die Geschichte vom Missbrauch in der Camperszene ist haltlos, ein ganzer Spannungsbogen löst sich schlicht auf. Von da an stürzt die Geschichte ihrer Lösung entgegen."

    Stuttgarter Nachrichten: "Geradlinig treibt „Die Wiederkehr“ nach vorne. Keine unnötigen Querungen, keine quälenden Selbststreifzüge der Ermittler. Ein „Tatort“, der bleiben wird, den man wieder und wieder sehen wird auf den zahlreichen ARD-Bühnen."

    FAZ.net: "Mit einem Krimi herkömmlicher Art hat das nicht mehr viel zu tun. Ein gutes Ende kann diese traurige Geschichte nicht nehmen. Das ahnen wir von Beginn an."

    Tagesspiegel: "Der "Tatort: Wiederkehr" beeindruckt. Auch die Twitterer. Die DNA-Orgie bringt zwar Verwirrung, setzt aber keine Fragezeichen an die Glaubwürdigkeit der Handlung."

    Abendzeitung München: "Bastelarbeit für „Tatort“-Logistiker, zäh und mühsam und in der absurden Konstellation überladen mit neuen falschen Fährten."

    Bild.de: "„Die Wiederkehr“ ist nach den sehr starken Fällen im Jahr 2014 ein weiterer sehr gelungener „Tatort“ aus Bremen. Vielleicht auch, weil er nicht zu verkopft, dafür aber umso emotionaler ist." zian

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