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Tagesschau-Sprecherin: Das sagt Rudith Rakers über ihren Tatort-Einsatz

Tagesschau-Sprecherin

Das sagt Rudith Rakers über ihren Tatort-Einsatz

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    Nachrichtensprecherin Judith Rakers wurde gestern im Til Schweiger-Tatort "Fegefeuer" als geisel genommen.
    Nachrichtensprecherin Judith Rakers wurde gestern im Til Schweiger-Tatort "Fegefeuer" als geisel genommen. Foto: Angelika Warmuth/dpa

    Judith Rakers kennt man als Nachrichtensprecherin aus der Tagesschau in der ARD. Gestern hatte die blonde Nachrichtenfrau eine ganz andere Rolle. Im Tatort "Fegefeuer" mit Til Schweiger spielte Bild.

    Judith Rakers brauchte für Tatort-Einsatz Bedenkzeit

    Etwas Bedenkzeit habe sie schon gebraucht, als der NDR mit der Bitte auf sie zugekommen sei, beim Tatort eine kleine Rolle zu übernehmen. Aber sie fand es spannend. "... da die Bitte, hier mitzumachen, vom Bild-Interview.

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    Für Rakers sei der Dreh für den Tatort "Fegefeuer" mit Til Schweiger "ungewöhnlich" gewesen. Sie sei es gewohnt, live zu arbeiten. Der eine Versuch in der Tagesschau oder der Talkshow, den sie als Sprecherin habe, müsse sitzen. "Beim Tatort-Dreh wurden die immer gleichen Szenen aus den verschiedensten Perspektiven gedreht, zwischendurch immer wieder Kameraumbau, Wartezeiten. Es war interessant, das mal mitzuerleben und zu sehen, wieviel Arbeit in einer einzigen Szene steckt."

    Rakers über die Geiselnahme

    Die Szenen der Geiselnahme wurden auf dem Gelände des NDR im Talk-Show Studio vor einer blauen Wand aufgenommen, verrät Rakers. Per Computeranimation wurde das Tagesschau-Ambiente nachträglich hinzugefügt.

    Gegenüber der Boulevardzeitung sagt die Nachrichtensprecherin, dass sie es richtig fand, dass der Tatort nach den Terroranschlägen von Paris zunächst verschoben worden war. "Diesen Tatort mit einer Geiselnahme unmittelbar nach den Terroranschlägen von Bild: "Es gibt auf jeden Fall Vorkehrungen dafür, dass er nicht eintritt. Mehr möchte ich dazu nicht sagen." ina

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