Die Evolution hat schon allerlei komische und lustige Tiere hervorgebracht. Die kuriosesten Wesen zum "Tag der Evolution" im Überblick.
1/9Die Bärtierchen leben überall, wo es feucht ist. Sie sind mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen. Laut dem Forscher Ralph Schill werden jedes Jahr rund zehn neue Arten entdeckt. Foto: Ralph O. Schill via dpa
2/9Der Schlammspringer lebt in Mangrovenwäldern und führt ein amphibisches Doppelleben: Er hat eine Schwimmblase und Kiemen, droht aber zu ersticken wenn er zu lange unter Wasser ist.Foto: SWR
3/9Das Aye-Aye, auch Fingertier genannt, hat sehr lange und dünne Finger. Damit klopft das Affentier Holzstämme ab und ortet mit seinem Gehör Hohlräume, die essbare Larven enthalten. Foto: hb/dt/dpa
4/9Die Japanische Riesenkrabbe ist die größte Krebsart der Welt. Sie wiegt bis zu 20 Kilogramm und misst in ausgestreckter Lage von der Spitze eines Beins zum anderen bis zu 4 Meter. Foto: dpa/lbn
5/9Das Lesula-Äffchen ist eine sehr unbekannte Affenart, die im Kongo lebt. Die Affen haben menschenähnliche Augen und die Männchen über ihrem Hinterteil einen blauen Hautstreifen. Foto: Maurice Emetshu, dpa
6/9Der Chondrocladia lyra, ein fleischfressender Schwamm, lebt über drei Kilometer tief im Pazifik vor der Küste von Kalifornien. Foto: Mbari, dpa
7/9Der chinesische Riesensalamander ist das größte Amphibium der Welt. Der Schwanzlurch kann bis zu 180 Zentimeter lang und 60 Kilogramm schwer werden. Foto: Uli Deck, dpa
8/9Der Koboldmaki ist für seine riesigen Augen bekannt. Er lebt vor allem auf den südostasiatischen Inseln und ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Foto: rdp/pt/tm/dpa
9/9Der Nacktmull ist ein mausgroßer Nager aus Afrika. Er lebt in großen unterirdischen Bauten in den Halbwüsten Ostafrikas. Foto: Wolfgang Thieme, dpa