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TVOG: "The Voice of Germany" 2019, Folge 1: Swingender Mann, schreiende Frau

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"The Voice of Germany" 2019, Folge 1: Swingender Mann, schreiende Frau

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    Am Donnerstag startete die neunte Staffel von "The Voice of Germany". In der Jury gab es einige Veränderungen: Sido und Alice Merton machen mit.
    Am Donnerstag startete die neunte Staffel von "The Voice of Germany". In der Jury gab es einige Veränderungen: Sido und Alice Merton machen mit. Foto: André Kowalski, ProSieben

    Eine Frau, die mit ihrer Screaming-Technik alle überrascht und ein 18-Jähriger, der die Jury in die 30er-Jahre zurückversetzt. Dem Publikum wurde in Folge 1 der neunten Staffel von "The Voice of Germany" 2019 einiges geboten. Hier der Rückblick auf Folge 1.

    Eine neue Jury wählt in den Blind Auditions ihre Talente, die die Chance haben, den Titel mit nach Hause zu nehmen. Lena Gercke und Thore Schölermann führen als Moderatoren bereits zum fünften Mal durch die Sendung, auf den Coach-Stühlen ergaben sich jedoch einige Neuerungen.

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    Seit der letzten Staffel von "The Voice of Germany" hat sich einiges verändert: Lediglich Mark Forster blieb aus der gewohnten Jury übrig. Neben ihm versuchen auch die Neuzugänge Alice Merton und Sido den Kandidaten mit ihren Tipps zum Sieg zu verhelfen.

    Neben den beiden Coach-Neulingen ist in der diesjährigen "The Voice of Germany" Staffel auch ein bekanntes Gesicht dabei: Rea Garvey, der bereits in der Vergangenheit als Coach dabei war, kehrt auf den roten Stuhl zurück.

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    Nicht für alle Kandidaten war der Auftritt in Folge 1 bei "The Voice of Germany" eine Premiere. Der 19-jährige Lucas Rieger ist ein Fan der 30er Jahre, was sich sowohl in seinem Äußeren, als auch Musikgeschmack widerspiegelt. Mit dem Song "Got My Mojo Working" wollte er die Coaches von sich überzeugen und ein zweites mal um den Titel kämpfen.

    Kurz vor Schluss drehten sich Sido und Mark Forster für Lukas um. Sein außergewöhnlicher Look blieb der Jury nicht unbemerkt. "Man du bist ein richtiger Vogel", sagt Mark Forster. Trotz der schmeichelnden Worte entschied der Kandidat sich für das Team Sido. Schließlich habe Rhythm and Blues viel mit Hip Hop zu tun, erklärte der 18-Jährige seine Entscheidung.

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    In Team Rea Garvey ist nach der ersten Folge Kandidatin Marita Hitz. Die 17-Jährige spielt Fußball und singt leidenschaftlich gern. Bei den Blind Auditions überzeugte die Schülerin mit "Don't watch me cry" von Jorja Smith.

    Alice Merton konnte in Folge 1 zwei Kandidatinnen überzeugen. Claudia Emmanuela Santoso kommt ursprünglich aus Indonesien und ist erst im Juli 2018 nach Deutschland gezogen, um hier ab Herbst Musikwissenschaft zu studieren. Die 18-Jährige sang "Never enough" von Loren Allred. Alle Stühle drehten sich für die Studentin um. Außerdem ist Lucie Patt in Mertons Team. Die 21-Jährige überzeugte mit ihrer Version der Ballade "Lost Boy".

    Sido hat neben Kandidat Lukas eine weitere Kandidatin in sein Team holen können. Weltenbummlerin Veronika Rzaza durfte in ihrem Leben bereits 12 verschiedene Länder ihr Zuhause nennen. Mit dem Camper zieht sie durch die Welt und liebt das Leben als Nomadin. Gesungen hat sie bisher nur am Lagerfeuer – das will sie jetzt ändern. In den Blind Audtions sang sie "Chandelier" von Sia.

    Mark Forsters Team bereichert nach den Blind Auditions eine Kandidatin. Stefanie Stubers außergewöhnlicher Auftritt mit Screaming-Elementen zum Song "Ghost Walking" überzeugte alle Jurymitglieder. Forster konnte sie wiederum mit einem Ständchen für sich gewinnen.

    Wie die zweiten Blindauditions ablaufen, sehen Zuschauer am 19. September, um 20.15 Uhr auf Prosieben. (AZ)

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