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TV-Vorschau: Tatort aus Bremen: Schlafende Hunde

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Tatort aus Bremen: Schlafende Hunde

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    Kommissarin Inga Lürsen und ihr Kollege Stedefreund ermitteln in der dunklen Stasi-Vergangenheit einer Rentnerin. Bald werden sie von einem Unbekannten aufs Glatteis geführt.
    Kommissarin Inga Lürsen und ihr Kollege Stedefreund ermitteln in der dunklen Stasi-Vergangenheit einer Rentnerin. Bald werden sie von einem Unbekannten aufs Glatteis geführt. Foto: dpa

    Die Kripo wird in eine Bremer Wohnung gerufen: Ruth Thalheim ist tot. Obwohl es am Tatort zunächst keine Hinweise gibt, die auf einen gewaltsamen Tod der Rentnerin hindeuten, hat Kommissarin Inga Lürsen ihre Zweifel. Sie und ihr Kollege Stedefreund finden heraus, dass es im Leben des Opfers dunkle Kapitel gab.

    Tote hatte Kontakt zu alten Stasi-Seilschaften und Waffenhändlern

    Die Kommissare stellen fest, dass Ruth Thalheim zu DDR-Zeiten als so genannte "Politische" im Gefängnis saß. Zudem erhielt sie finanzielle Unterstützung von dem einflussreichen Bremer Unternehmer Hans Rodenburg, der offenbar illegal mit Waffen handelt. Auch Rodenburg hat eine sozialistische Vergangenheit. Ihre Ermittlungen führen Lürsen und Stedefreund auf die Spur alter Stasi-Seilschaften. Schon bald haben sich die Kommissare im Wirrwarr der Indizien verfangen. Sie wissen selbst nicht mehr, wem sie glauben sollen, oder ob jemand bewusst versucht, sie zu täuschen.

    Bei diesem Tatort ist volle Konzentration gefragt. Wer unaufmerksam ist, kommt nicht mehr mit. Der Film ist darüber hinaus mit Jürgen Prochnow, der in der düsteren Rolle als Hans Rodenburg brilliert, hochkarätig besetzt.

    (Sonntag, 20.15, ARD) patm

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