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TV-Programm: Ostern im Fernsehen: Das TV-Programm heute am Ostersonntag 2017

TV-Programm

Ostern im Fernsehen: Das TV-Programm heute am Ostersonntag 2017

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    Ostermontag ist der letzte Feiertag des Festes. Falls das Wetter nicht mitspielt, kann man ja immer noch fern sehen. Was das deutsche TV an Ostern zu bieten hat.
    Ostermontag ist der letzte Feiertag des Festes. Falls das Wetter nicht mitspielt, kann man ja immer noch fern sehen. Was das deutsche TV an Ostern zu bieten hat. Foto: Monika Skolimowska, dpa (Symbolbild)

    Auch am letzten Feiertag des Osterfestes, am Ostermontag, ist im Fernsehen allerhand geboten. Untertags gibt es Unterhaltung für die Kinder und Wiederholungen, am Abend werden zahlreiche Spielfilme aus unterschiedlichen Genres gezeigt. Hier finden Sie die Highlights aus dem TV-Programm:

    "Drachenzähmen leicht gemacht" - 10.10 Uhr auf Sat.1: In diesem Animationsfilm geht es um einen widerspenstigen Wikingerjungen. Hicks, der Sohn des Häuptlings Haudrauf, freundet sich sehr zum Ärger seines Vaters mit einem Drachen an. In der Geschichte sind Drachen eine Plage, die Dörfer überfallen und das Vieh der Wikinger auffressen. Hicks verwundet eines Nachts einen seltenen Nachtschatten. Als er seine Beute inspizieren will, lebt der Drache noch. Hicks muss schnell feststellen, dass die Auffassung seines Volkes über Drachen falsch ist. Ein Abenteuer für die ganze Familie.

    Was Sie noch nicht über Asterix wussten

    Andere Länder, andere Namen: Die Charaktere der Comics heißen nicht überall gleich. In England beispielsweise wird Hund Idefix zum Dogmatix, der Greis Methusalix heißt passenderweise Geriatrix und Verleihnix trägt den Namen Unhygienix.

    Nur 15 Minuten dauerte es, bis die Asterix-Erfinder René Goscinny und Albert Uderzo die fünf Hauptfiguren des Comics entworfen hatten.

    Nach der Bibel und den Harry-Potter-Geschichten sind die Asterix-Comics weltweit die meistverkauften Publikationen.

    Zeichner Uderzo war zu Beginn der Meinung, Obelix hätte grüne Haare. Der Grund: Uderzo ist farbenblind.

    Das Dorf von Asterix und Obelix liegt in der heutigen Bretagne. Die Bretagne war die einzige Gegend, die Zeichner Uderzo außerhalb von Paris kannte. Als während des Krieges das Essen in Paris knapp wurde, besuchte er dort seinen Bruder auf dem Land.

    Einen Namen bekam das Dorf der Gallier trotz dieses Bezugs nie. Manchmal wird es in den Comics aber als "Dorf der Verrückten" oder "Dorf der Spinner" bezeichnet.

    Nach dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" nahmen auch Asterix, Obelix und Idefix Abschied. Aus Trauer um seine Kollegen veröffentlichte Uderzo im Internet eine Zeichnung, auf der sich die Figuren für die Opfer der Anschlagsserie verneigten.

    Einige Gymnasiasten in Warschau werden bei ihrem Weg ins Klassenzimmer täglich an Asterix und Obelix erinnert. Auf dem Schulgelände steht ein Denkmal für Asterix-Texter Goscinny. Schließlich waren dessen Eltern polnische Juden, die nach dem Ersten Weltkrieg nach Frankreich emigrierten.

    "Asterix und die Wikinger" - 11.25 Uhr auf RTL: Basierend auf dem Comicband "Asterix und die Normannen" gehen Asterix, Obelix und Idefix erneut auf Reisen. Diesmal führt sie ihr Abenteuer in den hohen Norden zu den Wikingern. Der Neffe des Gallier-Häuptlings Majestätix, Grautvornix, besucht das kleine, unbeugsame gallische Dorf an der Küste. Bei einem Überfall der Wikinger wird er gefangen genommen und nach Skandinavien verschleppt. Als Asterix und Obelix ausgesandt werden, um Grautvornix nach Hause zu holen, stoßen sie auf allerhand kulturelle Differenzen. An Action, Witz und jeder Menge Humor fehlt es bei dieser Verfilmung von Albert Uderzos und René Goscinnys Comic gewiss nicht. Ein Spaß für Jung und Alt.

    Normalerweise geht man bei Tigern auf Abstand. Pi Patel muss im Film "Life of Pi" jedoch mit einem bengalischen Tiger auf einem Rettungsboot wohnen. Wie geht das wohl aus?
    Normalerweise geht man bei Tigern auf Abstand. Pi Patel muss im Film "Life of Pi" jedoch mit einem bengalischen Tiger auf einem Rettungsboot wohnen. Wie geht das wohl aus? Foto: Jens Büttner, dpa

    "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger" - 13.05 Uhr auf Sat.1: Als die Familie eines indischen Zoodirektors mitsamt der Tiere nach Amerika auswandern will, kommt es zum Schiffbruch. Pi Patel, der Sohn des Besitzers, schafft es noch auf ein Rettungsboot. Allerdings ist er dort nicht alleine. Der bengalische Tiger mit dem Namen Richard Parker sitzt im selben Boot wie Pi. Insgesamt müssen Richard und Pi 227 Tage auf diesem Boot verbringen und lernen sich dabei zwangsweise kennen. Pi schafft es über die Zeit, den Tiger zu dressieren und so bauen sie eine einzigartige Verbindung auf offener See auf. Oscar-Preisträger Ang Lee erzählt eine mitreißende und spannende Geschichte, die schon so manchen Zuschauer gefesselt hat.

    Filme an Ostern: Star Trek gibt es zu sehen

    "Star Trek" - 13.35 Uhr auf ProSieben: Im elften Teil von "Star Trek" aus dem Jahr 2009 wurden die bisherigen "Star Trek"-Werke aufpoliert. Mit jüngerer Besetzung wird die Vorgeschichte von Captain James Tiberius Kirk und Commander Spock beleuchtet. Der Film erzählt Kirks Geschichte von der Kindheit an sowie von seinem ersten Zusammentreffen mit Spock, das nicht so harmonisch verlief wie man das Duo aus älteren Filmen kennt. Die nach der Sternenflottenakademie neu zusammengeführte Besatzung der USS Enterprise bricht bald danach zu einer Rettungsmission auf, um Captain Pike, einen alten Freund von Kirk, aus der Hand eines romulanischen Banditen zu befreien. Ein Muss für jeden Trekkie.

    "Das Krokodil und sein Nilpferd" - 13.45 Uhr auf Kabel eins: Tom das Nilpferd (Bud Spencer) verdient sein Geld mit Jagdsafaris. Sein Cousin Slim das Krokodil (Terence Hill) setzt sich für Afrikas Tierwelt ein. Darüber hinaus schlägt sich Slim so durch das Leben. Nachdem sich die beiden Jahre später wiedersehen, beschließen sie, gemeinsame Sache zu machen. Allerdings geht es da nicht mit rechten Dingen zu: Slim lädt die Jagdgewehre fortan nur mit Platzpatronen und Tom gibt vor, ein größeres Barvermögen zu besitzen. Der Verbrecher Mr. Ormond tritt schließlich auch noch auf den Plan und versucht, Wildtiere mit allen erdenklichen Mitteln aus Afrika zu verschiffen. In klassischer Spencer-Hill-Manier wird den Gaunern das Handwerk gelegt und die Tiere können frei gelassen werden. Ein absoluter Kult-Film.

    "Star Trek: Into Darkness" - 15.00 Uhr auf ProSieben: "Star Trek: Into Darkness" ist ein Film, der nahtlos an die Handlung des vorangegangenen Kinofilms anschließt. Im elften Film musste die Besatzung der Enterprise gegen einen Romulaner namens Nero kämpfen. Nach ihrem ersten Sieg ist James T. Kirk zum Captain der Enterprise geworden. Jedoch hat der junge Kirk nach wie vor ein Autoritätsproblem. Als er Spock durch Deaktivieren seiner Tarnvorrichtung aus einem Vulkan beamen lässt, verstößt er dabei direkt und mutwillig gegen die Befehle seines Vorgesetzten und wird daraufhin wieder degradiert. Als sich jedoch ein ehemaliger Förderationsagent, gespielt von Benedict Cumberbatch, gegen seinesgleichen richtet, schwebt die Welt in Gefahr. Und so muss die Besatzung der USS Enterprise erneut zur Hilfe eilen.

    Maren Kroymann spielt in "Zu mir oder zu dir?" eine selbstbewusste Bauingenieurin. Erwischt ihre Figur im Alter von 60 doch noch einmal die Liebe?
    Maren Kroymann spielt in "Zu mir oder zu dir?" eine selbstbewusste Bauingenieurin. Erwischt ihre Figur im Alter von 60 doch noch einmal die Liebe? Foto: Karlheinz Schindler, dpa

    "Zu mir oder zu dir?" - 17.30 Uhr auf ZDF: In der ZDF-Komödie geht es um Christiane, gespielt von Maren Kroymann, die ein Bauingenieursbüro leitet. Sie ist 60 Jahre alt, Single und immer noch fit. Sie führt ein erfülltes Leben. Als ihre Assistentin mit einem viel älteren Millionär flirtet, kann sie das auf keinen Fall gutheißen. Kaum aber, dass ihre Assistentin Iris das Land geschäftlich verlässt, muss Christiane sich eingestehen, die Lage und den Millionär Christoph falsch eingeschätzt zu haben. TV Spielfilm bewertet die Liebes-Komödie mit den Worten: "Hat Witz, viel Herz und ein gutes Team". Eine romantische Abwechslung zum actionreichen Restprogramm des Tages.

    Auch Komödien laufen am Ostermontag

    Marvel und DC: Diese Comics wurden verfilmt

    GUARDIANS OF THE GALAXY: In der Verfilmung von 2014 rettet Chris Pratt in der Rolle des "Starlord" Peter Quin zusammen mit seinen Freunden (gespielt u.a. von Zoe Salanda und Vin Diesel) die Galaxie vor dem Untergang.

    BATMAN: Seit 1989 kämpft Batman auch im Kino für seine Stadt. Unter anderem spielten die Rolle Micheal Keaton (1989), George Cloony (1997), Christian Bale (2005 - 2012) und Ben Affleck (2016).

    SUPERMAN: Seit 1978 gab es mehrere Verfilmungen seiner Heldentaten. Verkörpert wurde er unter anderem von Christopher Reeve (1980), Brandon Routh (2006) und Henry Cavill (2012-2016).

    THE AVENGERS: 2010 schlossen sich die beliebtesten Superhelden Marvels auch im Kino zusammen. Iron Man, Captain America, der Hulk, Thor sowie Hawkeye und Black Widow retten die Erde. 2015 folgte die Fortsetzung.

    IRON MAN: Von 2008 bis 2013 bekämpfte Robert Downey Jr. als Millionär Tony Stark alias Iron Man Schurken und Terroristen.

    SPIDER-MAN: Über diesen Superhelden gibt es sogar zwei Trilogien: 2002 bis 2007 erschienen Filme mit Toby Mcguire in der Hauptrolle. Die Trilogie "The Amazing Spider-Man" begann 2012 mit Darsteller Andrew Garfield.

    GREEN LANTERN: 2011 spielt Ryan Reynolds den grün gewandten Superhelden "Green Lantern".

    THOR: Chris Hemsworth spielt 2011 und 2013 den Donnergott Thor, der von seinem Vater auf die Erde verbannt wird. Ihm zur Seite steht die Forscherin Jane, gespielt von Natalie Portman.

    CAPTAIN AMERICA: Seit 2011 kämpft Chris Evans als Steve Rogers/Captain America im Film für Amerikas Wohl. Teil zwei, "Captain America: The Winter Soldier" erschien 2014, und Teil drei "Captain America: Civil War" 2016.

    DOCTOR STRANGE: Der britische Schauspieler Benedict Cumerbatch spielte 2016 den Obersten Zauberer, Doctor Strange. Die Produktion ist nach Dr. Strange (1978) die zweite filmische Umsetzung der Comicvorlage als Realfilm.

    ANT-MAN: In der Verfilmung 2015 gibt der Biochemiker Dr. Hank Pym, der nach einem missglückten Experiment mit Insekten kommunizieren und sie kontrollieren kann, seine Fähigkeit an den geläuterten Meisterdieb Scott Lang (Paul Rudd) weiter.

    HULK: Eric Bana (2003) und Edward Norton (2008) verkörperten jeweils den Wissenschaftler Bruce Banner, der sich nach einem missglückten Experiment bei Wutanfällen in den Hulk verwandelt. Mark Ruffalo spielt ihn in den Avengers-Filmen.

    X-MEN: Die Filmreihe um die mutierten Superhelden läuft seit dem Jahr 2000. Inzwischen gibt es 10 Filme, wenn man Deadpool mitzählt. Der bekannteste Mutant ist Wolverine oder Logan, der seit Beginn der Reihe von Hugh Jackman gespielt wird.

    DEADPOOL: Ryan Reynold spielt 2016 Marvels unkonventionellsten Anti-Helden. Der ehemaligen Special Forces Soldat und Söldner Wade Wilson erlangt unglaubliche Selbstheilungskräfte, nachdem er sich einem skrupellosen Experiment unterzieht.

    SUICIDE SQUAD: In der Verfilmung von 2016 geht es nicht um Helden, sondern um Schurken. Die Suicide Squad bzw. Task Force X ist eine geheime Regierungsorganisation, die sich aus Strafgefangenen mit außerordentlichen Fähigkeiten rekrutiert.

    "Guardians of the Galaxy" - 17.45 Uhr auf Sat.1:  Als den größten Outlaw der Galaxy bezeichnet sich Peter Quill, gespielt von Chris Pratt. Nach dem Verschwinden eines geheimnisvollen Artefakts wird Peter Ziel einer Kopfgeldjagd. Der Bösewicht Ronan the Accuser, dargestellt von Lee Pace, will die Kugel finden, um ihre gefährliche Macht für das Böse einzusetzen. Quill ist gezwungen, ein Team aus Außenseitern aufzustellen, um das Artefakt zu finden. Er verbündet sich also mit dem Waschbären Rocket, der darüber hinaus noch Waffennarr ist, dem Baummenschen Groot, Gamora und Drax the Destroyer. Um die Galaxie vor der Macht der Kugel und dem Einfluss von Ronan dem Accuser zu beschützen, nennt sich die Gruppe "Guardians of the Galaxy" ("Wächter der Galaxie"). Schafft es die Truppe dem Schurken das Handwerk zu legen und die Galaxie zu beschützen?

    Von dem gleichen Mann betrogen: Kate (Leslie Mann), Carly (Cameron Diaz) und Amber (Kate Upton) schwören Rache.
    Von dem gleichen Mann betrogen: Kate (Leslie Mann), Carly (Cameron Diaz) und Amber (Kate Upton) schwören Rache. Foto: Twentieth Century Fox, dpa

    "Die Schadenfreundinnen" - 17.45 Uhr auf Sat.1: Der Geschäftsmann Mark (Nikolaj Coster-Waldau) legt sich nicht auf eine Frau fest. Stattdessen hintergeht er seine Partnerinnen mit immer neuen Freundinnen. Eine seiner letzten Liebhaberinnen, Carly (Cameron Diaz), kommt ihm auf die Schliche, indem sie eines Abends vor seiner Ehefrau Kate (Leslie Mann) steht. Die beiden Frauen finden zusammen und sinnen auf Rache. Bei weiteren Nachforschungen treffen sie schließlich auf Amber (

    Wissenswertes zum "Tatort"

    Der ARD-"Tatort" ist die langlebigste und erfolgreichste Krimireihe im deutschen Fernsehen.

    DER ERSTE FALL: Der erste "Tatort" war "Taxi nach Leipzig", der am 29. November 1970 lief. Der Hamburger Hauptkommissar Paul Trimmel (Walter Richter) musste einen deutsch-deutschen Mordfall klären. Der 1000. Tatort heißt ebenfalls "Taxi nach Leipzig".

    DIE ERSTE KOMMISSARIN: Als erste Ermittlerin der Reihe schickt der Südwestfunk (SWF) 1978 Kommissarin Marianne Buchmüller (Nicole Heesters) mit "Der Mann auf dem Hochsitz" ins Rennen. Bis 1980 gibt es drei Folgen.

    GIFTSCHRANK: Einige wenige Folgen dürfen nicht wiederholt werden. Sie haben senderintern einen Sperrvermerk. Die Gründe sind verschieden. So spielen bei "Wem Ehre gebührt" verletzte religiöse Gefühle eine Rolle, bei "Krokodilwächter" die große Brutalität im Film.

    DER MISSGLÜCKTESTE "TATORT": Zu den Tiefpunkten der "Tatort"-Reihe zählen Kritiker die Fälle (1996 - 1998) des Berliner Kommissars Ernst Roiter (Winfried Glatzeder). Aus Kostengründen hatten die Folgen eine billig wirkende Optik. Zudem warf man den Filmen vor, zu sexistisch, brutal oder zu wirr zu sein. Die Quoten waren trotzdem passabel.

    DIE MEISTEN ZUSCHAUER: "Rot - rot - tot" sahen am Neujahrstag 1978 mehr als 26 Millionen Menschen. Das entspricht einer Quote von 65 Prozent. In heutiger Zeit wäre das undenkbar.

    DIE MEISTEN TOTEN: Die Folge "Im Schmerz geboren" mit Ulrich Tukur als Felix Murot stellt einen Leichenrekord in der "Tatort"-Geschichte auf. Experten vom "Tatort-Fundus" zählen 51 Leichen.

    DER VORSPANN: 30 Sekunden mit spannender, hastiger Ohrwurmmusik, zwei Augen in Nahaufnahme, das rechte im Fadenkreuz, ein Mann, der abwehrend die Arme hebt, rennende Beine auf nassem Asphalt und ein Fingerabdruck, dessen Linie den Flüchtenden einkreist.

    "Tatort: Sturm" - 20.15 Uhr auf Das Erste: Bereits am 1. Januar hätte dieser "Tatort" aus Dortmund gezeigt werden sollen. Wegen des Anschlags auf dem Breitscheidplatz in Berlin wurde die Ausstrahlung verlegt. Im "Tatort: Sturm" sollen es die Kommissare Faber (Jörg Hartmann) und Bönisch (Anna Schudt) mit einem geflüchteten Terroristen aufnehmen. Weil der "Tatort" thematisch Überschneidungen mit den damaligen Ereignissen um Anis Amri und den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt aufwies, wurde "Tatort: Sturm" nicht zur geplanten Sendezeit gezeigt. Das wird am Ostermontag nachgeholt. Es ist der zehnte Fall des Dortmunder "Tatort"-Teams. Der junge Muhamad Hövermann will eine Bank in die Luft sprengen. Seine Familie soll helfen, ihn davon abzuhalten. Erfahren Sie selbst, wie es ausgeht.

    "Maleficent - Die dunkle Fee" - 20.15 Uhr auf RTL: Das Märchen von Dornröschen kennt jeder. Dornröschen wird von einer bösen Fee mit einem Fluch belegt. Nach diesem Fluch wird Dornröschen von einer Spindel gestochen, worauf sie sterben soll. Der Fluch wird von einer anderen Fee in einen hundertjährigen Schlaf umgewandelt. Dornröschen sticht sich mit einer Spindel, sie fällt in den Schlaf. Ihr Märchenprinz kommt zu ihr, küsst sie wach und das Happy End ist vollkommen. In der "Maleficent"-Fassung dieses Märchens spielt Angelina Jolie die Hexe Maleficent. Es ist eine düstere Fassung der Geschichte aus dem Blickwinkel von Dornröschens ärgster Feindin. Die komplette Geschichte der Antagonistin wird in diesem Film erzählt. Sie war nicht immer böse. Was sie jedoch zu dem machte, was sie letztlich ist, kann man sich nur selber anschauen. Moviepilot gab dem Film eine Gesamtbewertung von 6.3 von 10 Punkten.

    "Der Teufel trägt Prada" - 20.15 Uhr auf Sat.1: Die junge Journalistin Andy Sachs (Anne Hathaway) versucht ihr Glück im Mode-Journalismus bei New Yorks renommiertestem Magazin "Runway". Ihr Boss Miranda Priestly (Meryl Streep) ist jedoch eine wahre Eiskönigin und Andys Co-Assistentin Emily (

    Meryl Streep verkörpert in "Der Teufel trägt Prada" den rücksichtslosesten Drachen der New Yorker Modewelt, Miranda Priestly. Stanley Tucci spielt ihre rechte Hand Nigel.
    Meryl Streep verkörpert in "Der Teufel trägt Prada" den rücksichtslosesten Drachen der New Yorker Modewelt, Miranda Priestly. Stanley Tucci spielt ihre rechte Hand Nigel. Foto: Daniel Joubert, dpa (Archivfoto)

    Filme an Ostern: Sieben Zwerge, Hobbit und mehr

    "Transformers: Ära des Untergangs" - 20.15 Uhr auf ProSieben: Der ProSieben-Megablockbuster am Ostermontag ist der bisher letzte Teil der "Transformers"-Reihe. Bei diesen Filmen geht es um außerirdische Roboter vom weit entfernten Planeten "Cybertron", die sich in Fahrzeuge verwandeln können, um sich zu tarnen. Nach einem verlustreichen Bürgerkrieg auf Cybertron finden sich wenige Überlende der freiheitsliebenden "Autobots" um ihr Oberhaupt Optimus Prime auf der Erde wieder. Dennoch werden sie gejagt. Sowohl von der Regierungen der Erde als auch von der anderen Bürgerkriegspartei, den Decepticons. Wie jeder andere Film dieser Reihe glänzt "Ära des Untergangs" durch viel Action und aufwendige Spezialeffekte. In der Hauptrolle dieses Teiles spielt Mark Wahlberg den Ingenieur Cade Yeager, der auf der Suche nach übrig gebliebenen Transformers ist. Schaffen Yeager und Optimus es auch dieses Mal, die Bedrohung von der Erde abzuwenden und sich zu retten?

    "Die Sieben Zwerge: Männer allein im Wald & Der Wald ist nicht genug" - 20.15 und 22.05 Uhr auf Kabel eins: In den beiden humoristischen Verfilmungen der Sieben Zwergen geht es um die Gemeinschaft bestehend aus Otto Waalkes, Heinz Hoenig, Ralf Schmitz, Mirco Nontschew, Markus Majowski und Martin Schneider. "Männer allein im Wald" behandelt die Geschichte von Schneewittchen. Die Sieben Zwerge leben aus einem Grund alleine im Wald: Sie wollen den Frauen entkommen. Als sich jedoch das Schneewittchen auf der Flucht vor ihrer Stiefmutter in den Wald verirrt, ändert sich alles für die Bande.

    In den beiden Filmen von "Die Sieben Zwerge" haben sich eine ganze Kohorte namhafter deutschen Komödianten zusammengefunden. Ganz vorne mit dabei sind Otto Waalkes und Heinz Hoenig.
    In den beiden Filmen von "Die Sieben Zwerge" haben sich eine ganze Kohorte namhafter deutschen Komödianten zusammengefunden. Ganz vorne mit dabei sind Otto Waalkes und Heinz Hoenig. Foto: UIP, dpa

    Einige Jahre danach bekommt es die Königin mit Rumpelstilzchen zu tun, die ihr erstgeborenes Kind haben will. Das Szenario ist bekannt: "Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!" Auf der Suche nach des Rätsels Lösung holt sich die Königin die Hilfe der Sieben Zwerge. In diesem Teil des Zwerge-Abenteuers treten auch deutsche Promis wie Helge Schneider, Christian Tramitz oder Oliver Pocher auf. Allerdings erhielt "Der Wald ist nicht genug" auf dem Film-Portal Moviepilot nur 4,1 von 10 möglichen Sternen und sein Nachfolgefilm gerade mal 4,4 von 10 Punkten.

    Ein Bild, das viele kennen: Mel Gibson als Freiheitskämpfer Benjamin Martin im Kampf gegen die Briten. Der Patriot wird am Ostermontag um 20.15 Uhr auf RTL II ausgestrahlt.
    Ein Bild, das viele kennen: Mel Gibson als Freiheitskämpfer Benjamin Martin im Kampf gegen die Briten. Der Patriot wird am Ostermontag um 20.15 Uhr auf RTL II ausgestrahlt. Foto: Columbia,, dpa

    "Der Patriot" - 20.15 Uhr auf RTL II: South Carolina um 1780. Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg ist in vollem Gange. Der Witwer Benjamin Martin (Mel Gibson) lebt mit seinen sieben Kindern auf einer Plantage. Er will als Kriegsheld der Indianerkriege nichts mehr mit diesem Thema zu tun haben und vertritt diese Meinung auch öffentlich. Sein ältester Sohn Gabriel, gespielt von Heath Ledger, ist noch jung und bereit, für seine Ideale zu kämpfen. Ein anderer Sohn von Benjamin wird vom britischen Colonel Tavington (Jason Isaacs) rücksichtslos erschossen, als die Briten Gabriel auf der Plantage finden. Er war zu Besuch bei seiner Familie. Nachdem Gabriel von seinem Vater befreit wird, ziehen Vater und Sohn im Kampf um die Freiheit gegen die Briten in den Kampf. Wer wird am Ende überleben und triumphieren?

    "Der Unglaubliche Hulk" - 22.00 Uhr auf Vox: Wie "Guardians of the Galaxy" ist auch "Der Unglaubliche Hulk" eine Verfilmung der Marvel-Comics. Durch eine zu hohe Dosis von gefährlichen Gamma-Strahlen mutiert der Wissenschaftler Bruce Banner (Edward Norton) zum muskelbepackten grünen Hulk. Diese Veränderung geht auch mit einer Persönlichkeitsspaltung einher. Auf der Suche nach einem Gegenmittel stößt Banner auf General "Thunderbolt" Ross, der ihn für militärische Zwecke einsetzen will. Ross experimentiert seinerseits mit einem Soldaten namens Emil Blonsky (Tim Roth) herum. Der Hulk muss sich dem Kampf gegen Blonsky und seine Mutation stellen, um diese Gefahr für die Gesellschaft zu neutralisieren.

    Martin Freeman in seiner Rolle als Bilbo Beutlin. In "Der Hobbit - Smaugs Einöde" muss der Hobbit es mit dem Drachen Smaug aufnehmen.
    Martin Freeman in seiner Rolle als Bilbo Beutlin. In "Der Hobbit - Smaugs Einöde" muss der Hobbit es mit dem Drachen Smaug aufnehmen. Foto: Warner Bros., dpa

    "Der Hobbit: Smaugs Einöde" - 22.30 Uhr auf ProSieben: Thorin Eichenschild (Richard Armitage), Gandalf der Graue (Ian McKellen) und Bilbo Beutlin (Martin Freeman) kommen ihrem Ziel, dem einsamen Berg, immer näher. Sie wollen das verlorene Zwergen-Königreich Erebor vom Drachen Smaug zurückfordern. Dabei nehmen sie auf viele Strapazen auf sich: Sie werden von Elben gefangen genommen, von Orks verfolgt und müssen sich in eine Stadt schleichen.

    Schaffen die Zwerge es trotzdem, sich bis zu ihrer Heimat durchzuschlagen? Können sie den Drachen bezwingen? Es ist der zweite von drei Teilen der Verfilmung des "Der Hobbit"-Buchs. Er erzählt die Geschichte von Bilbo Beutlin weiter. Drachen, Orks und viele weitere Fantasy-Kreaturen werden mit zahlreichen Action- und Kampfszenen gemischt. Ein Muss für jeden Tolkien-Fan.

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