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"Das Supertalent" 2018: "Supertalent" 2018: Das ist der Gewinner

"Das Supertalent" 2018

"Supertalent" 2018: Das ist der Gewinner

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    Stevie Starr ist "Das Supertalent 2018" bei RTL
    Stevie Starr ist "Das Supertalent 2018" bei RTL Foto: MG RTL D / Gregorowius

    Beim "Das Supertalent" 2018 wurde wieder Talente gesucht. Auch in diesem Jahr reichte die Bandbreite der Show von Akrobatik über Zaubertricks bis hin zu Comedy, Tanz und Gesang. Im Live-Finale am Sonntag kämpften insgesamt zwölf Kandidaten um 100.000 Euro und den Titel "Das

    Gewinner bei "Das Supertalent" 2018: Stevie Starr war Bohlens Liebling

    Offensichtlich hatte Pop-Titan Dieter Bohlen mit seinem "Herzenskandidaten" wieder mal den richtigen Riecher: Das Publikum hatte seinen Liebling Stevie Starr als letzten Kandidaten ins Finale geschickt, die jeweiligen Herzens-Favoriten der Juroren Silvie Meis und Bruce Darnell mussten draußen bleiben.

    Am Samstag um exakt 23.56 Uhr war es dann so weit: Goldregen ergoss sich über Alles-Schlucker Stevie Starr, nachdem Moderator Daniel Hartwig den Sieger verkündet hatte. Es sah fast so aus, als könne der siegreiche Kandidat es selbst nicht richtig glauben, aber der 55-Jährige darf sich "Das Supertalent 2018" nennen und sich über 100.000 Euro Siegprämie freuen.

    Die Freude bei  Dieter Bohlen war groß, aber auch Silvie Meis und Bruce Darnell sahen in Stevie Starr einen würdigen Gewinner. Mit seinen 17,38 Prozent hat er sich ganz knapp gegen die zweitplatzierten Mo'Voice (17,26 Prozent) durchgesetzt. Dritter wurde Lorenzo Sposato mit 16,79 Prozent. Was wiederum für Dieter Bohlens Riecher spricht: Auch die Gewinner von Silber und Bronze hatten im Verlauf der Show von ihm den Goldenen Buzzer bekommen.

    Supertalent-Gewinner Stevie Starr: Wie macht der Sieger das bloß?

    Jeder zerbricht sich den Kopf darüber, wie Stevie Starr das wohl macht. Wo steckt der Trick? Oder ist es womöglich überhaupt kein Trick? Schluckt der in Schottland geborene Londoner vielleicht wirklich alles runter, würgt es anschließend wieder hoch und spuckt es aus? Er lässt Christbaumkugeln, Feuerzeuge und dreckigen Glitter in den Tiefen seiner Speiseröhre verschwinden. Dann kippt er (scheinbar?) noch eine größere Menge Pril hinterher, macht Seifenblasen und versprüht den gesäuberten Glitter mit dem Mund über einen Weihnachtsbaum. Und das natürlich alles zwei Tage vor Heiligabend.

    "Ich liebe diesen Mann", strahlt Dieter Bohlen. „Man versteht einfach nicht, wie er es macht. Ich fand ihn sensationell.“ Und Bruce Darnell fügt atemlos hinzu: "Das war einfach magic".

    Final-Kandidaten bei "Supertalent 2018": Die weiteren Platzierungen

    Die anderen Kandidaten bekamen ebenfalls viel Applaus. Sie liegen in dieser Reihenfolge auf den Plätzen vier bis zwölf:

    • Step Out mit 7,54 Prozent
    • Fair Play Crew mit 7,33 Prozent
    • Luciano, Holger und Rosario mit 7,06 Prozent
    • Gennady Papizh mit 6,48 Prozent
    • Olena UUTAi mit 5,84 Prozent
    • Hannes Schwarz mit 5,34 Prozent
    • Kevin Elsnig mit 3,99 Prozent
    • Andreas Maintz mit 3,97 Prozent
    • JD Anderson mit 1,02 Prozent

    "Das Supertalent" 2018: Alle Kandidaten im Finale vom Samstag im Überblick

    • Stevie Starr (55), Alles-Schlucker aus London ("Herzenskandidat" von Dieter Bohlen)
    • Lorenzo Sposato (27), italienischer Sänger aus Schwalbach
    • Mo'Voce, Gesangsgruppe aus Berlin: Darell Haynes (35), Sarai Cole (32) und Frank Odjidja (35)
    • Andreas Maintz (36), Tänzer aus Aachen
    • Gennady Papizh (54), Geräuschimitator aus Berlin
    • Step Out, Akrobatengruppe: Patrick Schuhmann (28) aus Berlin, Elias Larsson (32) aus Schweden und Viachaslau Hahunou (37) aus Weißrussland
    • Kevin Elsnig (22), Countertenor aus Österreich
    • Luciano, Holger & Rosario, Unterhaltungskünstler aus Frankfurt
    • JD Anderson (30), Strongman aus den USA
    • Olena UUTAi (32), Musikerin aus Russland
    • Hannes Schwarz (35), Feuerkünstler aus Triberg
    • "Fair Play Crew", Tänzer aus Polen: Cezary Krukowski (40), Wojciech Blaszko (38), Karol Niecikowski (34), Rafal Kaminski (37), Blazej Gorski (28) und Marcin Rogalski (34) (AZ)
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