Knapp vier Millionen Dollar kostet ein 30-sekündiger Werbespot beim Superbowl. Die kosten für die Produktion des Clips nicht inbegriffen. Kein Wunder, bei geschätzten 800 Millionen Zuschauern weltweit. Deshalb versuchen große Unternehmen auch immer mit ganz besonderen Spots aufzufallen.
Spot mit Scarlett Johansson wurde sogar verboten
Der Spot mit Scarlett Johansson wurde sogar verboten. Auch wenn man im ersten Moment glauben könnte, dass das geschah, weil Johansson im Spot zu obszön für die prüden Amerikaner ist, hat es jedoch einen ganz anderen Grund. Denn mit dem Schlusssatz "Sorry, Coke and Pepsi" disqualifizierte sich die Firma Sodastream leider. Coca Cola und
Schwarzenegger macht Werbung für Bud Light, als Tischtennisspieler
Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger präsentiert sich mit Perücke und Retro-Trainingsanzug als Tischtennisspieler. Hauptsache skurril ist wohl das Motto von Bierproduzent Bud Light.
Sexy Carmen Electra im Spot von VW
VW gilt dabei seit Jahren als einer der witzigsten Werbemacher. Mit ihren "German Engineering"-Clips landen sie reihenweise Youtube-Hits. Und auch der diesjährige Spot mangelt nicht nach Qualität: Es gibt Babys, Affen, Hundewelpen und eine sexy Carmen Electra.
Laurence Fishburne ist wieder in der Matrix
Auch Parodien sind immer gern gesehen. Diesmal ganz vorne in Sachen Filme veräppeln: Schauspieler Laurence Fishburne, den es es als Morpheus wieder in die Matrix versetzt, aber diesmal für Autohersteller Kia. (daam)