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Südfrankreich: Reisebus verunglückt: Baby stirbt

Südfrankreich

Reisebus verunglückt: Baby stirbt

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    Ein Reisebus aus Rumänien ist in Südfrankreich auf der A8 verunglückt. Ein Baby hat den Unfall nicht überlebt.
    Ein Reisebus aus Rumänien ist in Südfrankreich auf der A8 verunglückt. Ein Baby hat den Unfall nicht überlebt.

    Bei einem schweren Busunfall in Südfrankreich ist ein Baby ums Leben gekommen. 40 weitere Menschen wurden am Sonntag verletzt, zwischen fünf und acht von ihnen schwer, wie die Rettungskräfte mitteilten.

    Der Unfall geschah gegen 9.30 Uhr auf der Autobahn A8 zwischen den Mittelmeerstädten Toulon und Nizza, die rund 150 Kilometer voneinander entfernt liegen. Nach ersten Ermittlungen platzte ein Reifen des Reisebusses. Er kam daraufhin von seinem Fahrstreifen ab und kippte um. Mehr als 100 Rettungskräfte und etliche Hubschrauber waren im Einsatz, um die Verletzten zu bergen und die Unfallstelle zu räumen. Die Reisenden kamen aus Rumänien.

    Baby tot, 40 Menschen verletzt

    Bei dem Unfall ist ein Baby gestorben. Der Säugling sei noch an der Unfallstelle gestorben. Mehrere Verletzte befinden sich noch in Lebensgefahr.

    Der Bus begann am Sonntagvormittag nach  einem Reifenproblem auf der Autobahn A8 Richtung Nizza zu schlingern, wie die Polizei mitteilte. Das Fahrzeug durchbrach  darauf in der Nähe der Kleinstadt Vidauban eine  Sicherheitsabsperrung und stürzte auf der Gegenfahrbahn um.

    Die Behörden schickten mehr als 100 Rettungskräfte, 30 Krankenwagen  und neun Hubschrauber zu der Unfallstelle, um die Verletzten zu  versorgen und in Krankenhäuser zu transportieren. dpa, afp

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