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  3. Stefan Raab: Pressestimmen zu "Schlag den Raab": Der Abschied nach dem Abschied

Stefan Raab
20.12.2015

Pressestimmen zu "Schlag den Raab": Der Abschied nach dem Abschied

Aus und vorbei: Stefan Raab hat mit der letzten Folge "Schlag den Raab" seine TV-Karriere beendet. Die Medien würdigen einen großen Entertainer. Die Pressestimmen.

Nun ist der "Raabschied" perfekt: Stafan Raab hat sich am Samstagabend bei seiner TV-Show "Schlag den Raab" vom deutschen Fernsehpublikum verabschiedet. Ein letztes Mal kämpfte, fluchte und siegte er gegen Kandidaten, die dieses Mal aus dem Publikum kamen.

Sein berüchtigter Ehrgeiz war von Beginn an das, was die Show ausmachte, die fast zehn Jahre lang lief. Stundenlang rang er mit seinen Gegnern, als gehe es nicht um Unterhaltungsfernsehen, sondern um Leben und Tod. Er schenkte anderen nichts, genauso wenig wie sich selbst. (...) Dabei nimmt er die Rolle des Unsympathen ein, was ihn nicht weiter stören dürfte - im Gegenteil, es ist die Logik, auf der die Show aufbaut. spiegel.de

„Schlag den Raab“ zeigte Thomas Gottschalk, wie man wirklich die Sendezeit überzieht und wurde durch sein unkalkulierbares Ende irgendwann zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang zum Schrecken aller pauschal bezahlten TV-Nachtkritiker. focus.de

Stefan Raab war immer der Dompteur, der Dirigent der öffentlichen Wahrnehmung, nie ihr Gegenstand. Er entschied selbst, worauf sich die Aufmerksamkeit richtete. Und wenn sie sich, was selten vorkam, einmal auf unerwünschte Weise auf ihn selbst richtete, bemühte er nicht einfach das Medienrecht, sondern machte eine Show daraus. zeit.de

Stefan Raab - der Dompteur der öffentlichen Wahrnehmung

Dann war es vorbei, und keiner weinte. Das war am Mittwoch in der letzten TV total-Ausgabe noch anders gewesen. Da hatte Raab das eine oder andere Tränchen verdrückt und sich ungewohnt verletzlich gezeigt. Nun aber kehrte er wieder den kühlen Showprofi heraus. sueddeutsche.de

Raab jovialt sich durch die Sendung, im Gesicht ein Grinsen, das von Köln bis Düsseldorf reicht. Klar, er genießt. Letzte Sendung, hat er verdient. Aber: Wie langweilig muss es für ihn sein, nicht DER Sieger des Abends werden zu können? Schlaf den Raab! welt.de

Nur einer zeigte an diesem Abend keine großen Gefühle: Stefan Raab. Beherrscht zog er die Sendung durch, wohl auch, weil sein Tränenausbruch bei "TV total" vergangene Woche von ihm nicht intendiert war. Damit bleibt die letzte Folge von "Schlag den Raab" allerdings vor allem eins: Der Abschied nach dem eigentlichen Abschied. rp-online.de

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