Denn in Bayern und Baden-Württemberg beginnen zweiwöchige Ferien, weshalb laut ADAC im Süden der stärkste Verkehr zu erwarten ist. Auch zahlreiche Ausflügler aus anderen Bundesländern werden das lange Wochenende nutzen, zumal in Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen auch der Dienstag noch ein schulfreier Tag ist.
Auf folgenden Autobahnen müssen laut ADAC Urlauber und Ausflügler mit Staus und zäh fließenden Verkehr rechnen:
- A 1 Köln – Bremen– Hamburg – Lübeck
- A 2 Berlin– Hannover– Dortmund
- A 3 Frankfurt– Würzburg – Nürnberg
- A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
- A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
- A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
- A 7 Hamburg – Flensburg
- A 7 Hamburg– Hannover – Würzburg – Füssen
- A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
- A 9 Berlin– Nürnberg – München
- A 24 Berlin – Hamburg
- A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
- A 81 Stuttgart – Singen
- A 93 Inntaldreieck – Kufstein
- A 95 München – Garmisch-Partenkirchen
- A 99 Umfahrung München
Auch im benachbarten Ausland drohen Staus. In Österreich sollten Autofahrer auf allen wichtigen Reiseautobahnen sowie auf der Fernpassroute längere Fahrtzeiten einplanen. Ein besonderer Engpass stellt dabei aut ADAC lder Karawankentunnel dar: Wegen Baustellen wird hier in beiden Richtungen noch bis zum Freitag, 20. Juni 2014, nur ein Fahrstreifen abwechselnd freigegeben. ADAC-Stauprognose: 6. bis 9. Juni
In der Schweiz werden Gotthard- und San-Bernardino-Route am stärksten belastet sein, in Italien die Brennerstrecke und die Fernstraßen in Richtung Küsten. Auch in Slowenien und Kroatien sind auf den wichtigsten Autobahnen sowie auf den Fernstrecken ans Meer Staus zu erwarten. AZ