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Social Media: Sebastian Vettel: Kein Fan von Twitter und Facebook

Social Media

Sebastian Vettel: Kein Fan von Twitter und Facebook

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    Sebastian Vettel: Kein Fan von Twitter und Facebook
    Sebastian Vettel: Kein Fan von Twitter und Facebook

    Formel 1: Das ist Sebastian Vettel

    Team: Ferrari

    Geburtsdatum: 03. Juli 1987 Geburtsort: Heppenheim (Deutschland) Wohnort: Kemmental (Schweiz)

    Größe: 1,74 m Gewicht: 64 kg, Familie: ledig

    F1-Debüt: USA 2007 Erster GP-Sieg: GP Italien September 2008

    Größte Erfolge: Weltmeister 2010, 2011,2012 und 2013 - jüngster Vierfach-Weltmeister aller Zeiten

    Bisherige Teams: BMW Sauber (Testfahrer 2006-07), Scuderia Toro Rosso (2007-08), Red Bull (2009-14), ab 2015 Ferrari

    Stärken: Sebastian Vettel ist nahezu der perfekte Rennfahrer: Er ist konzentriert auf den Punkt, nervenstark und wahnsinnig schnell. Zudem ist er, wenn es drauf ankommt, immer voll fokussiert und lässt sich von nichts ablenken. Der Heppenheimer kann ein Rennen von vorne aus dominieren. Trotz seiner erfolgreichen Jahre bleibt Vettel wissbegierig und stets bescheiden. Er ist ein Wettkampf-Typ bis in die Haarspitzen.

    Schwächen: Sebastian Vettel hat eigentlich so gut wie keine Schwächen. Im dichten Verkehr ist er manchmal fehleranfällig. Außerdem kann er außerordentlich schlecht verlieren, wenn dies denn bei Hochleistungssportlern überhaupt eine Schwäche ist.

    Der Vierfach-Weltmeister hat eine Schwäche für Frauennamen. Vettel verpasste seinen Formel-1-Flitzern in den letzten Jahren nämlich stets weibliche Kosenamen.

    Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hält nichts von Facebook und Twitter. "Ich verstehe dieses ganze Mitteilungsbedürfnis nicht und dass die Kommunikation auch noch öffentlich geschieht. Ich laufe doch auch nicht nackt durch die Fußgängerzone", sagte der 26-jährige Rennfahrer im Interview des Magazins Stern vor dem Deutschland-Rennen am Nürburgring an diesem Wochenende. Das Internet nutze er eher wenig, die sozialen Netzwerke seien absolut nichts für ihn, verriet der Hesse.

    "Ich glaube nicht, dass sich die Menschheit damit einen Riesengefallen tut. Man sagt sich nichts mehr ins Gesicht, schon gar nicht die Meinung", erklärte Vettel seine ablehnende Haltung. Der Pilot des Red-Bull-Rennstalls hat zuletzt dreimal in Serie den WM-Titel gewonnen und führt auch vor dem Grand Prix auf dem Nürburgring am Sonntag wieder die Formel-1-Gesamtwertung an. dpa

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