Schauspielerin: Bildergalerie: Das Leben der Christine Kaufmann
Schauspielerin
Bildergalerie: Das Leben der Christine Kaufmann
Christine Kaufmann ist in der Nacht zu Dienstag im Alter von 72 Jahren an Leukämie gestorben. Das Leben der Schauspielerin in Bildern.
1/10Christine Kaufmann 2016 in München. Sie ist ein Jahr später im Alter von 72 Jahren an Leukämie gestorben. Foto: Tobias Hase, dpa
2/10Kaufmann an ihrem 70. Geburtstag in Berlin. Sie wird am 11. Januar 1945 in Österreich geboren. Bis 2007 spielte sie in knapp 50 Filmen eine Rolle.Foto: Rainer Jensen, dpa
3/10Die Schauspielerin auf der Unicef-Gala zum Thema "Märchenstunde" in München 2011. Ihr letzter Auftritt war im Pro7-Film "Märchenstunde: Aschenputtel" von 2007. Foto: Felix Hörhager, dpa
4/10Neben ihrer langjährigen Arbeit als Schauspielerin schrieb sie auch Bücher. "Meine Schönheitsgeheimnisse - Körper und Seele im Einklang" stellt sie 1997 in Hamburg vor.Foto: Markus Beck, dpa
5/102005 stellt sie ihre Autobiografie auf der Frankfurter Buchmesse vor. "Christine Kaufmann und ich. Mein Doppelleben" heißt sie.Foto: Uwe Zucchi, dpa
6/10Ihren Durchbruch hat Kaufmann im Jahr 1954. Sie spielt im Heimatfilm "Rosen-Resli" die Hauptrolle und erlangte so große Bekanntheit im deutschsprachigen Raum.Foto: Peter Steffen, dpa
7/10Sie heiratet 1963 den US-Schauspieler Tony Curtis. Kaufmann ist 18 Jahre alt. 1968 lassen sie sich wieder scheiden. Sie bekamen in dieser Zeit zwei Töchter, Alexis und Allegra.Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa
8/10Nach ihrer Ehe mit Curtis war Kaufmann noch drei weitere Male verheiratet, wie hier mit Klaus Zey (von 1997 bis 2010). Die anderen Ehemänner waren Achim Lenz und Reno Eckstein.Foto: Horst Ossinger, dpa
9/10Kaufmann (links) mit Kirk Douglas und Barbara Rütting während Douglas' Deutschlandbesuch 1960. Sie spielte neben vielen anderen Produktionen auch im Film "Stadt ohne Mitleid" mit.Foto: Georg Göbel, dpa
10/10Am 28.März 2017 starb Christine Kaufmann an Leukämie. Vorher lag sie nach Angaben ihres Managements einige Tage im Koma. Foto: Ursula Düren, dpa