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Sat-Show: Promi Big Brother 2013: Finale mit Schrecksekunde - Jenny Elvers siegt

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Promi Big Brother 2013: Finale mit Schrecksekunde - Jenny Elvers siegt

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    Die Schauspielerin Jenny Elvers (M) ist die Siegerin beim Finale der Sat.1-Live-Show "Promi Big Brother"
    Die Schauspielerin Jenny Elvers (M) ist die Siegerin beim Finale der Sat.1-Live-Show "Promi Big Brother" Foto: Jörg Carstensen dpa

    Die Zuschauer haben das Finale überstanden und die Insassen auch. Das "Promi Big Brother 2013" hat eine Siegerin: Schauspielerin Jenny Elvers-Elberzhagen. Wegen Alkoholproblemen war Jenny Elvers zuletzt viel in den Schlagzeilen gestanden. Für die 41-Jährige scheint der Sieg am Freitagabend ein wichtiger Schritt zu sein.

    Promi Big Brother 2013-Finale: Siegerin Jenny Elvers will Rauchen aufgeben

    Per Telefonvoting stimmten die Fernsehzuschauer des "Promi Big Brother" Jenny Elvers am späten Freitagabend zur Siegerin des über zwei Wochen langen Fernsehspektakels. Elvers widmete den Sieg ihrem Sohn Paul. Dabei kündigte sie an, das Rauchen aufzugeben.

    Zum Promi Big Brother-Finale waren fünf Kandidaten angetreten. Anfänglich waren zwölf mehr oder minder Prominente in der von 70 Kameras rund um die Uhr überwachten TV-WG.

    Promi Big Brother: Umstrittener Einsatz von David Hasselhoff

    Umstritten war auch der mit viel PR-Wirbel verbundene Einsatz von US-Star David Hasselhoff (61) - er schied bereits nach vier Tagen aus dem TV- Haus in Berlin-Adlershof aus. Die Erkrankung seines Vaters wurde als Grund angegeben.

    Schauspieler Martin Semmelrogge (57) und Internet-Spaßmacher Simon Desue (22) schieden als erste aus, die letzten drei waren dann noch Schauspielerin Elvers-Elbertzhagen, die holländische Moderatorin Marijke Amado (59) und "Catch the Millionaire"-Kandidatin Natalia Osada (23).

    Schrecksekunde im Promi Big Brother-Finale: Amado blieb liegen

    Die drei mussten noch zur Belustigung der Zuschauer und für den Stimmenfang jeweils ein Spiel absolvieren. Eine Schrecksekunde zwischendurch: Amado blieb dabei völlig erschöpft liegen, weil sie es nicht geschafft hatte, auf einem Laufband so schnell zu sprinten, um dann auf einen Buzzer zu drücken.

    Unfair, eine fast 60-Jährige solch eine Aufgabe erledigen zu lassen, kritisierten Zuschauer im "Bild"-Liveticker. Der Sender ließ das Publikum einige Minuten im Unklaren, wie es Amado ging, bis sie noch schwer atmend ins Haus zurückkehrte. "Ich war weg und bin umgekippt", erklärte sie dort.

    Elvers-Elbertzhagen musste gegen Windmaschine anrennen

    Osada dagegen hatte keine Mühe, nach einem Drehwurm einen Einkauf im Supermarkt zu erledigen, Elvers-Elbertzhagen musste gegen eine Windmaschine anrennen und einen Buzzer drücken, was die auch schaffte.

    Bei den Zuschauern war die Show, die von der Struktur her dem RTL-Dschungelcamp "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" ähnelte und von Cindy aus Marzahn sowie Oliver Pocher moderiert wurde, nur mäßig beliebt, zumeist waren weniger als zwei Millionen dabei. dpa/AZ

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