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Sat.1: "Promi Big Brother" am 28.8.20: Werner Hansch im Finale - ein Porträt

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"Promi Big Brother" am 28.8.20: Werner Hansch im Finale - ein Porträt

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    Werner Hansch ist Kandidat bei "Promi Big Brother" 2020.
    Werner Hansch ist Kandidat bei "Promi Big Brother" 2020. Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
    • Hier lesen Sie mehr: Promi Big Brother 2020: Sendetermine, Sendezeit, alle Infos.
    • Übersicht über die Kandidaten bei Promi Big Brother 2020: Teilnehmer als Bewohner.

    "Promi Big Brother" 2020 ist am 7. August in die nächste Runde gestartet. Insgesamt 16 Teilnehmer haben den wohl berühmtesten Container der Welt bezogen, um sich fortan 24 Stunden am Tag überwachen zu lassen. Auch Werner Hansch nimmt an der aktuellen Staffel teil, wie Sat.1 kurz vor dem Einzug bestätigte. Hier stellen wir Ihnen den Kandidaten im Porträt genauer vor.

    "Promi Big Brother" bei Sat.1: Werner Hansch im Porträt

    Werner Hansch ist als Legende des deutschen Fußballs bekannt. Von 1978 bis 2007 war er als Sportkommentator und Sportreporter tätig. Mit seinen stolzen 81 Jahren ist er der älteste Bewohner in der Geschichte von "Promi Big Brother".

    Neben seiner Tätigkeit als Reporter hatte Werner Hansch immer Interesse an anderen Tätigkeiten. So lieh er jahrelang der Videospielreihe FIFA seine Stimme als Kommentator, außerdem kommentierte er bereits verschiedene Spielshows auf ProSieben.

    Dieses Jahr gab Hansch bereits sein Kommentatoren-Comeback bei DAZN: Er begleitete ein Bundesliga-Spiel zwischen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt als Co-Kommentator.

    "Promi Big Brother" 2020, Werner Hansch: Anzeige von Wolfgang Bosbach

    Anfang des Jahres gab es unschöne Schlagzeilen über den 81-Jährigen. Es wurde bekannt, dass Wolfgang Bosbach Anzeige gegen ihn erstattete. Als Begründung gab der CDU-Politiker an, dass der ehemalige Reporter ihm ein ein zinsloses Darlehen nicht zurückgezahlt habe. Das Geld habe er sich geliehen, da er unter Alkoholeinfluss in einen Autounfall verwickelt gewesen sei.

    Die Ermittlungen der Polizei ergaben jedoch, dass es nie einen solchen Unfall gegeben hatte. Letztlich wurde der Streit außergerichtlich gelöst. (AZ)

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