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Royals: Wimbledon-Finale: Herzoginnen Meghan und Kate Seite an Seite

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Wimbledon-Finale: Herzoginnen Meghan und Kate Seite an Seite

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    Die britischen Herzoginnen Meghan und Kate (beide 37) haben sich am Samstag gemeinsam das Finale der Damen beim Tennisturnier in Wimbledon angeschaut.
    Die britischen Herzoginnen Meghan und Kate (beide 37) haben sich am Samstag gemeinsam das Finale der Damen beim Tennisturnier in Wimbledon angeschaut. Foto: Mike Egerton, dpa

    Bereits eine Stunde vor Matchbeginn zwischen Serena Williams (37) und der rumänischen Spitzenspielerin Simona Halep (27) erschien Kate am Centre Court. Die Herzogin ist Schirmherrin des ehrwürdigen All England Lawn Tennis Clubs und schwingt in ihrer Freizeit auch selbst den Schläger. In einem eng geschnittenen, grünen Kleid unterhielt sie sich vor

    Sind Meghan und Kate nun Freundinnen?

    Herzogin Meghan kam erst kurz vor Beginn des Finalspiels. Sie trug ein weißes Oberteil und hatte die Haare zurückgebunden. Gerüchte, die beiden Herzoginnen würden sich nicht mehr gut verstehen, schienen sich nicht zu bestätigen. Die Ehefrauen der Prinzen William und Harry saßen nebeneinander, lächelten und unterhielten sich während des Spiels. Zu feiern hatten sie nichts: Meghan ist eng mit US-Tennisstar Serena Williams befreundet, die bei dem Spiel unterlag.

    Als die Herzogin von Sussex in der vergangenen Woche ein Spiel ihrer Freundin anschaute, hatte es einige Negativschlagzeilen gegeben. Meghan hatte angeblich gegen die Kleiderordnung verstoßen, weil sie in einer Jeans in den Mitglieder-Bereich von Court No. 1 des ehrwürdigen All England Clubs kam.

    Herzogin Meghan macht sich mit Fotoverbot unbeliebt

    Für die größte Aufregung sorgten aber Berichte, wonach Meghans Bodyguards andere Zuschauer ermahnt hatten, keine Schnappschüsse von der Herzogin zu machen, weil sie privat gekommen sei. Aus Palastkreisen hieß es dazu, es sei nicht ungewöhnlich, dass Begleiter der Royals Menschen dazu aufforderten, keine Fotos zu machen. Das stieß nicht überall auf Verständnis: Medien zitierten Zuschauer, die Meghan "Kontrollwahn" vorwarfen, schließlich seien in den Tennis-Stadien von Wimbledon Film- und Fotokameras allgegenwärtig.

    Serena Williams hatte sich bei einer Pressekonferenz betont gelassen gegeben angesichts der Kritik an ihrer Freundin. Sie habe es nicht einmal mitbekommen, so Williams. Sie lobte Meghan: "Sie könnte keine bessere Freundin für mich sein, Höhepunkte und Tiefpunkte, sie ist immer dabei", so die Zehnte in der Weltrangliste. (dpa, AZ)

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