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Royals: Prinz Harry und Meghan Markle hatten "fantastische" Weihnachten

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Prinz Harry und Meghan Markle hatten "fantastische" Weihnachten

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    Prinz Harry und Meghan Markle haben Weihnachten genossen.
    Prinz Harry und Meghan Markle haben Weihnachten genossen. Foto: Joe Giddens, dpa

    Das erste Weihnachtsfest der britischen Königsfamilie mit Prinz Harrys Verlobter Meghan Markle (36) war nach Angaben des 33-jährigen Royals fantastisch. "Sie hat es wirklich genossen und die Familie hat es geliebt, sie dabei zu haben", sagte Harry am Mittwoch im BBC-Radio. Eine Aussage des Prinzen sorgte allerdings wohl für Aufruhr bei der Halbschwester seiner Verlobten.

    Prinz Harry und Meghan Markle: So war Weihnachten in Sandringham

    Das frisch verlobte Paar verbrachte Weihnachten auf dem Landsitz von Queen Elizabeth II. (91) im ostenglischen Sandringham und bei Harrys Bruder Prinz William und dessen Frau Herzogin Kate (beide 35) in der Nähe. Besonderen Spaß hätten die beiden beim "Herumrennen" mit Williams Kindern, Prinz George (4) und seiner Schwester Prinzessin Charlotte (2) gehabt, so Harry. Das kommende Jahr werde ebenfalls fantastisch werden. Harry und Meghan Markle haben angekündigt, am 19. Mai in Windsor, westlich von London, zu heiraten.

    Im Radio-Interview sprach sich Harry zudem darüber aus, wie sich Meghan in die Familie integriert habe: "Es ist die Familie, die sie niemals hatte." Das sorgte wiederum für Kritik von Meghans Halbschwester Samantha Markle. Auf dem sozialen Netzwerk Twitter verteidigt Samantha ihre "große Familie, die immer für sie (Meghan) da war". Zudem wies sie auf die Scheidung Meghans Eltern hin, und dass alle für Meghans Wohlergehen gesorgt hätten. Zuletzt schreibt sie: "Niemand war entfremdet, sie war nur zu beschäftigt."

    Prinz Harry: Noch keine Gästeliste für die Hochzeit mit Meghan Markle

    Prinz Harry trat am Mittwoch als Gastmoderator in der BBC-Radioshow "Today" auf, er hatte dafür den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama interviewt. Zu Spekulationen, Obama könnte zur royalen Hochzeit eingeladen sein, äußerte sich Harry ausweichend. Die Gästeliste sei noch gar nicht erstellt. "Wer weiß, ob er eingeladen wird oder nicht - ich würde ungern die Überraschung verderben", sagte Harry. 

    Die Boulevardzeitung The Sun hatte zuvor unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, es gäbe in London Bedenken, eine Einladung an Obama könnte US-Präsident Donald Trump verärgern. Der wartet seit Monaten auf einen Termin für seinen angekündigten Staatsbesuch bei der Queen in London. (dpa/AZ)

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