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Royales Baby: Kate Middleton und William: Kondome zur Geburt

Royales Baby

Kate Middleton und William: Kondome zur Geburt

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    Royales Glück: Kate und William erwarten ein Baby.
    Royales Glück: Kate und William erwarten ein Baby. Foto:  Andy Rain (dpa)

    Babykleidung, Stilleinlagen - und Kondome? Dieses Willkommenspaket schnürte Finnland für das ungeborene Baby von Kate Middleton, auf das Großbritannien sehnsüchtig wartet. Aber was haben die Präservative in dem Präsentkorb zu suchen?

    Kondome für William und Kate im Geschenkkorb für das "royal baby"

    "Ich glaube, damit sollen die werdenden Mütter daran erinnert werden, dass sie nach der Entbindung wieder schwanger werden können", erklärte dazu eine Sprecherin der finnischen Botschaft. Die Pressebeauftragte von Kate und William bezeichnete das Geschenk als "sehr umsichtig" und fügte hinzu: "Wir sind entzückt über dieses sehr nette Geschenk der finnischen Regierung."

    Laut der finnischen Sprecherin hat Kate Middleton schlicht und ergreifend das selbe Neugeborenen-Paket bekommen wie alle Schwangeren in Finnland - inklusive der traditionellen Kondome. Das Neugeborenen-Paket gibt es dort seit 75 Jahren. Dazu  gehören unter anderem Strampler, ein Schneeanzug, Baby-Schühchen  und Pflegeprodukte für Neugeborene

    Kate Middleton schwanger: Geburtstermin schon früher?

    Derweil wird die Vorfreude der Briten auf das Baby von William und Kate immer größer. Der Geburtstermin ist zwar offiziell für Mitte Juli berechnet worden, die Medien kümmert das allerdings nicht. Spekulationen um eine frühere Geburt kursieren bereits seit Wochen in den Zeitungen.

    Die Euphorie ist bei den Journalisten schon so groß, dass das St. Marys Hospital in London, wo das Baby zur Welt kommen soll, zu einem Campingplatz für die Medienvertreter geworden ist. Davon zeugt zum Beispiel ein Foto auf Twitter.

    Diese Woche kamen die ersten Kamerateams schon am Morgen, in der Hoffnung, dass Kate Middleton jeden Moment eintreffen könnte. Dass diese Hoffnung enttäuscht wurde, dürfte die Sensationsgier nicht mindern. (AFP/hubc)

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