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Robert Koch-Institut: RKI-Chef Lothar Wieler steht jetzt im Rampenlicht – obwohl er das nicht will

Robert Koch-Institut

RKI-Chef Lothar Wieler steht jetzt im Rampenlicht – obwohl er das nicht will

Das Robert Koch-Institut und sein Präsident stehen im Mittelpunkt der Corona-Krise. Doch während Virologe Drosten gefeiert wird, häuft sich die Kritik an Wieler.
Von Stefan Lange
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    Eine von inzwischen so vielen Pressekonferenzen, die Lothar Wieler geben muss. Nach wie vor tut er sich schwer mit öffentlichen Auftritten.
    Eine von inzwischen so vielen Pressekonferenzen, die Lothar Wieler geben muss. Nach wie vor tut er sich schwer mit öffentlichen Auftritten.

    Es ist Februar, die erste große Pressekonferenz des Robert Koch-Instituts, kurz RKI, zur Corona-Krise läuft. Allerdings sind kaum Journalisten anwesend. Das RKI hat schlichtweg vergessen, alle relevanten Medien einzuladen. Eine Pressesprecherin begrüßt ausdrücklich „die Zuschauer von Phoenix“, jenem öffentlich-rechtlichen „Ereigniskanal“, der ein eher überschaubares Publikum anspricht. Die wenigen anwesenden Journalisten schmunzeln.

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