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RTL: "Wer wird Millionär?"-Zuschauer legen Seite des Umweltbundesamtes lahm

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"Wer wird Millionär?"-Zuschauer legen Seite des Umweltbundesamtes lahm

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    Mit dieser Reaktion hätte wohl niemand gerechnet. Zuschauer von "Wer wird Millionär" haben die Internetseite des Umweltbundesamtes wegen einer kniffligen Frage lahmgelegt. (Archivbild)
    Mit dieser Reaktion hätte wohl niemand gerechnet. Zuschauer von "Wer wird Millionär" haben die Internetseite des Umweltbundesamtes wegen einer kniffligen Frage lahmgelegt. (Archivbild) Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

    Kandidat Mohamed Mahjoubi zockte sich am Montagabend bei "Wer wird Millionär?" durch mehrere Runden. Mit der Folge einer Frage hätte jedoch niemand gerechnet. Die 64.000 Euro-Frage lautete: "Wofür braucht man als deutscher Individualtourist eine Genehmigung des Umweltbundesamtes? a) Safari in Kenia b) Tauchen im Roten Meer c) Reise zur Antarktis d) Ausflug nach Bitterfeld"

    "Wer wird Millionär?": Zuschauer legen Internetseite des Umweltbundesamtes lahm

    Zunächst wusste der Kandidat, der bereits vor fünf Wochen das erste Mal auf dem Stuhl bei Günther Jauch saß, nicht weiter. Er zückte den Telefonjocker. Doch auch dieser musste passen. Mahjoubi löste seinen 50:50-Joker ein. Die Antworten c) und d) blieben stehen. Immer noch war sich der Kölner Jurist unsicher - wohl auch, weil er nicht wusste wo Bitterfeld liegt. ("Wo liegt denn Bitterfeld, Herr Jauch?")

    Doch nicht nur den Kandidaten plagte die Frage, sondern offenbar auch viele Zuschauer. Wie die Rheinische Post berichtet, legten die vielen Anfragen am Abend die Internetseite des Umweltbundesamtes lahm.

    Diese Möglichkeit der Internet-Recherche hatte der Jurist nicht. Dennoch setzte er auf Antwort c) und gewann die 64.000 Euro. Der Moderator erklärte: "Jeder Reisende muss beim Umweltbundesamt in Dessau eine Genehmigung beantragen, wenn er in die Antarktis reisen will". Laut Internetseite des

    Der Kölner Mohamed Mahjoubi ging nach dieser nervenaufreibenden Runde mit 125.000 Euro nach Hause. AZ

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