Nur noch fünf Kandidaten sind im Rennen um den Titel "Superstar" bei DSDS. Doch wer hat die besten Chancen? Eine Analyse.
Für Marco Angelini aus Österreich könnte es knapp werden. Er bekam am vergangenen Samstag bei der sechsten Mottoshow die zweitwenigsten Stimmen. Nur die Schweizerin Zazou Mall bekam noch weniger Anrufe als er und musste gehen. Aber vielleicht kann Marco am Samstagabend mit den Titeln “Hollywood Hills” von Sunrise Avenue, “Fly Away” von Lenny Kravitz und “Major Tom (völlig losgelöst) von Peter Schilling punkten.
Ganz anders sieht es bei Ardian Bujupi aus, der seit einer Woche zu den Favoriten zählt. Jurorin Fernanda nannte ihn vergangenen Samstag sogar "die Überraschung des Abends". Er wird heute Abend “We’ve Got It Going On” von Backstreet Boys, “More” von Usher und “(I Just) Died In Your Arms Tonight” von Cutting Crew präsentieren.
Mit seiner Favoritenrolle könnte Adrian unter anderem Pietro Lombardi gefährlich werden, dem bislang kein Skandal etwas anhaben konnte. Dieser wird die Titel "I Just Called To Say I Love You" von Stevie Wonder, “To Make You Feel My Love” von Kris Allen und “Sweat (A La La La La Long)” von Inner Circle singen und sich nach besten Kräften um einen Verbleib in der Castingshow bemühnen.
Schließlich ist da noch die einzige weibliche Kandidatin, Sarah Engels, mit der Pietro mehr als eine Freundschaft verbindet. Sie wird zwar keinen Mädchen-Bonus von der Jury bekommen, gilt aber generell als Titelfavoritin. Mit “The Best” von Tina Turner, “What A Feeling” von Irene Cara und “Footprints In The Sand” von Leona Lewis geht sie ins Rennen.
Bleibt Sebastian Wurth, der bislang sowohl die Jury als auch die Zuschauer überzeugen konnte. Vielleicht gelingt ihm dies ja wieder mit den Titeln "Fairytale Gone Bad" von Sunrise Avenue, “I Promised Myself” von Nick Kamen und “Mandy” von Westlife. AZ