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Quoten: Stefan Raab: Besiegt von Klaus und Dieter Bohlen

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Stefan Raab: Besiegt von Klaus und Dieter Bohlen

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    Stefan Raab kämpfte knapp fünf Stunden gegen Herausforderer Klaus. Den Quotenkampf mit dem "Supertalent" verlor er allerdings auch.
    Stefan Raab kämpfte knapp fünf Stunden gegen Herausforderer Klaus. Den Quotenkampf mit dem "Supertalent" verlor er allerdings auch. Foto: dpa

    Mit "Schlag den Raab" verlangte Stefan Raab seinen Zuschauern bei ProSieben einmal mehr sehr viel Geduld ab. Knapp fünf Stunden lang lieferte er sich mit seinem Herausforderer Klaus ein Duell - zu viel, um keine Längen aufkommen zu lassen.

    Die Zuschauer sahen das offenbar ähnlich. Denn im direkten Zweikampf mit dem gleichzeitig laufenden "Supertalent" auf RTL verlor Stefan Raab deutlich. Durchschnittlich 3,23 Millionen Gesamtzuschauer (13,9 Prozent) taten sich den Marathon-Kampf an. Dieter Bohlen und sein Suche nach Supertalenten wurde zeitgleich von 7,22 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 24,1 Prozent) gesehen.

    Raab musste sich damit glech zweimal geschlagen geben am Samstagabend. Denn neben dem Kampf um die Quoten verlor er auch das Duell mit Herausforderer Klaus Hermann. Der Taekwondo-Trainer aus Münster bewies neben Ausdauer und Fitness auch jede Menge Köpfchen. Stefan Raab tat sich jedenfalls von Beginn an schwer mit seinem Gegner - auch wenn er in einzelnen Spielen wie etwa American Football gut mithalten und sogar siegen konnte. Bei anderen Zweikämpfen, etwa auf der Strickleiter, musste er sich Klaus klar geschlagen geben.

    Erst am Sonntagmorgen stand der Sieger von "Schlag den Raab" fest

    Trotzdem kämpfte der Zuschauer in dieser Ausgabe von "Schlag den Raab" irgendwann mit der Müdigkeit. Das Schießen auf Zielscheiben zog sich schon ziemlich in die Länge, auch das Spiel, bei dem man Kugeln in die richtigen Waggons einer Modelleisenbahn rollen musste, hätte schnellere Abläufe durchaus vertragen. Es um 1.10 Uhr am frühen Sonntagmorgen stand der Sieger fest. Kein großer Trost, dass in der letzten Folge sogar fast sechs Stunden vergingen, bis Kandidat Gil Stefan Raab geschlagen hatte. AZ

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