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Provozierende Werbung: Vatikan schimpft: Benetton zieht Papst-Plakat zurück

Provozierende Werbung

Vatikan schimpft: Benetton zieht Papst-Plakat zurück

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    Nach Protest zieht Benetton das Papst-Plakat zurück.
    Nach Protest zieht Benetton das Papst-Plakat zurück.

    Benetton schafft es immer wieder mit seinen provozierenden Werbeaktionen Aufmerksamkeit zu erregen. Oft zieht dabei der italienische Bekleidungshersteller den Zorn auf sich. Diesmal von fast ganz oben. Denn auf den neuen

    Benetton-Werbung: Politische Rivalen küssen sich auf Plakaten

    Daraufhin zog Benetton das Papst-Plakat zurück. Doch die Aufmerksamkeit ist dem Bekleidungsunternehmen trotzdem gewiss. Mit der Aktion wolle man Toleranz und "weltweite Liebe" fördern, heißt es von Seiten Benettons. Und so küssen sich auf den Plakaten noch andere prominente Köpfe, die sich in der Realität nicht unbedingt grün sind. Da knutscht etwa Angela Merkel Nicolas Sarkozy, US-Präsident Barack Obama wird mit seinem venezolanischen Kollegen Hugo Chavez gezeigt. Der israelische Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu küsst sich mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas und der nordkoreanischen Staatschef Kim Jong Il herzt den südkoreanischen Präsidenten Lee Myung Bak.  dapd/AZ

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