Vom Bachelor zu Promi Big Brother: Die Günzburgerin Sarah Nowak (25) ist ab Freitag in ihrer zweiten großen TV-Rolle zusehen. In der Promi-WG wird das Playmate rund um die Uhr von Kameras beobachtet. Was sie vor dem Einzug in den Big Brother-Container über nackte Haut, Entzugserscheinungen und ihre Erwartungen verraten hat.
Was sich Sarah Nowak von der Zeit bei Promi Big Brother erwartet...
Sarah: Wer zu viel erwartet, wird am Ende meist enttäuscht. Aber ich erhoffe mir natürlich schon, dass es ein tolles Abenteuer wird. Wenn sich dadurch mein Bekanntheitsgrad ein bisschensteigert, habe ich auch nichts dagegen.
Was die Zuschauer erwartet...
Sarah: Die Zuschauer werden die echte Sarah sehen, die gerne in Jogginghose auf dem Sofachillt. Ohne schicke Kleidchen oder viel Make-up.
Was sie am meisten vermissen wird...
Sarah: Das ist einfach: Meine Familie! Aber auch meine Mädchenclique. Ich habe drei Freundinnen, die mir besonders am Herzen liegen.
Wie sie mit der 24-stündigen Kamera-Überwachung umgehen will...
Sarah: Es ist eine neue Erfahrung, die ich mir gar nicht vorstellen kann. Aber ich möchte einfach das Beste daraus machen und da ich schon eine leicht exhibitionistische Ader habe, sollte das klappen. Und mir gefällt der Gedanke, dass die Zuschauer mich auch von meiner „normalen“ Seite kennenlernenwerden.
Wobei sie im Big Brother-Container nicht gefilmt werden möchte...
Sarah: Bei der Intimrasur. Aber wahrscheinlich werde ich mir vor meinem Einzug ein Brazilian Waxing gönnen.
Wie schwer es ohne Handy und Internet ist...
Sarah: Sobald ich aufwache geht meinerster Griff zum Handy. Und ohne Internet kann ich mir ein Leben gar nicht vorstellen. Aber ich stelle mich gerne der Herausforderung eines „kalten Entzugs“.
Was sie von den anderen Kandidaten im Big Brother-Container erwartet...
Ich versuche keine Vorurteile gegenüber anderen Menschen zu haben. Ich mache mir meineigenes Bild und daher ist jeder herzlich willkommen, sofern es keine religiöse Extremisten oder rechte Spinner sind.
Wer ihr Traum-Mitbewohner wäre...
Jens Hilbert! Ich mag ihn so gerne! Obwohl mein Männergeschmack eigentlich eher in Richtung „Bad Boys“ geht: Harte Muskeln, groß, dicke Arme und Tattoos.
Wie sie ihre Rolle im Container sieht...
Ich bin ganz klar ein Alphatier: zielstrebig, diszipliniert und tragfähig. Ich sage an, mein Teamgewinnt!
Welche Aufgaben sie nicht machen will...
Ich würde nichts allzu ekliges Essen. Und eine Aufgabe, die zu sehr mit logischem Denken zu tun hätte – da wäre ich raus.