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Promi Big Brother 2015: Ex-Nationalspieler zieht am Freitag ins Promi Big Brother-Haus

Promi Big Brother 2015

Ex-Nationalspieler zieht am Freitag ins Promi Big Brother-Haus

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    David Odonkor zieht ins Promi Big Brother Haus.
    David Odonkor zieht ins Promi Big Brother Haus. Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)

    Das Haus der Sat.1-Show Promi Big Brother 2015, die an diesem Freitag startet, füllt sich allmählich. Der Münchner Privatsender bestätigte am Dienstag , dass auch der ehemalige Fußball-Nationalspieler David Odonkor (31) zu den Teilnehmern gehören werde. 

    Fest steht bereits, dass der Sänger Menowin Fröhlich (27) mit von der Partie ist. Zwischen dem Model Gina-Lisa Lohfink und der TV-Darstellerin Julia Jasmin Rühle (beide 28) ruft Sat.1 zum Wettbewerb auf. Die Zuschauer sollen bis Freitag per kostenpflichtigem Anruf darüber bestimmen, wer von den beiden in das Kölner Haus einziehen darf. Zwölf Teilnehmer sind insgesamt dabei.

    David Odonkor spielte in seiner aktiven Zeit 16 Länderspiele für Deutschland. Auch bei der WM 2006 war er dabei und lieferte dabei die Torvorlage beim späten 1:0 durch Neuville gegen Polen.

    David Odonkor zieht ins Promi Big Brother-Haus

    Zuletzt war der 31-Jährige Trainer beim Sechstligisten TuS Dornberg. Für den Sportler, der im September 2013 seine aktive Karriere wegen anhaltender Verletzungsprobleme beendet hatte, war es die erste Anstellung als Coach. Nach drei Monaten trat er von dem Amt aber wieder zurück.

    Bei Promi Big Brother 2015 werden die mehr oder minder bekannten Prominenten zwei Wochen in dem durchgehend von Kameras überwachten Gebäude verbringen. Ein Teil der Kandidaten wird in der Luxus-Etage leben, der andere muss in den dunklen, schmutzigen Keller - und hoffen, dass ihn die Zuschauer nach oben wählen.

    Vergangenes Jahr hatte Sat.1 mit der Promi-Container-Show sehr gute Quoten erzielt.

    Sat.1 überträgt ab Freitag jeden Tag um 22.15 Uhr, nach einer Woche gibt es eine längere Show und zum Schluss. Jochen Schropp wird die tägliche  Sendung aus Köln moderieren.  AZ, dpa

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