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Promi BB Kandidat: "Promi Big Brother" 2018: Daniel Völz ist Vierter

Promi BB Kandidat

"Promi Big Brother" 2018: Daniel Völz ist Vierter

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    Von "Der Bachelor" zu "Promi Big Brother": Auch Daniel Völz ist 2018 ins Promi BB-Haus gezogen.
    Von "Der Bachelor" zu "Promi Big Brother": Auch Daniel Völz ist 2018 ins Promi BB-Haus gezogen. Foto: SAT.1/Marc Rehbeck

    Letzte Woche startete "Promi Big Brother" 2018 auf Sat.1. Mit dabei in der wohl bekanntesten WG Deutschlands: Daniel Völz. Erst Anfang des Jahres wählte er auf RTLunter zwanzig Frauen seine große Liebe Kristina aus. Die beiden sind aber mittlerweile wieder getrennt.

    Seinen Ausgleich holt sich Daniel Völz stattdessen von seinem Hund Bella, wie er in einem Interview mit Sat.1 sagt. Die Bulldogge werde ihm auch am meisten bei Promi BB fehlen. Als Social-Media Persönlichkeit freut sich Daniel darauf, sein Handy für zwei Wochen zu Hause zu lassen und sich voll und ganz auf "Promi Big Brother" zu konzentrieren.

    "Promi Big Brother" 2018: Opa von Daniel Völz lieh Käpt'n Blaubär seine Stimme

    Der "Promi Big Brother"-Kandidat musste dieses Jahr einen herben Verlust hinnehmen: Sein Großvater starb am 2. Mai im Alter von 87 Jahren in Berlin. Er war derjenige der den Namen Völz in Deutschland erst zur Bekanntheit gebracht hatte. Der Schauspieler lieh der berühmten Figur von Walter Moers "Käpt‘n Blaubär" seine Stimme. Auch Rebecca Völz arbeitete erfolgreich als Synchronsprecherin. Sie sprach die Hauptfigur "Baby" in "Dirty Dancing.

    Daniel Völz hingegen hat lange als Immobilienmakler für das Auktionshaus "Sotheby's" in Florida gearbeitet und bat laut InTouch auch Abenteuer-Events an. Unter den möglichen Erlebnissen waren etwa Sportwagen- und Hubschrauber-Touren. Der 32-Jährige bezeichnet sich selbst gegenüber Sat.1 als kompromissbereit.

    Das wolle er vor allem im "Promi Big Brother"-Haus unter Beweis stellen. "Ich bin ein recht pflegeleichter Mensch und niemand, der besonders hohe Ansprüche hat oder sehr penibel ist, was bestimmte Sachen angeht", sagt er gegenüber Sat.1. Völz freute sich wohl vor allem über seine Mitbewohner und interessante Gespräche. Was für ihn aber gar nicht geht ist: lästern. (AZ, afp)

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