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ProSieben: "Schlag den Raab" mit guter TV-Quote: Raab schlägt auch das "Supertalent"

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"Schlag den Raab" mit guter TV-Quote: Raab schlägt auch das "Supertalent"

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    In der 50. Sendung von "Schlag den Raab" musste sich Stefan Raab mit der  Kriminalkommissarin Jenna messen. Um kurz vor ein Uhr durfte der ProSieben-Entertainer jubeln. Die 25-Jährige konnte nur zu Beginn der Sendung mithalten und lag nach Siegen in Spiel zwei und drei zwischenzeitlich sogar in Front. Bei den beiden Außenspielen Autorennen und Holzstammwerfen drehte sich der Abend und Raab erarbeitete sich eine komfortable Führung. Diese verteidigte er mit Glück und Geschick auch in engen Spielen. Nachdem er die Spiele neun bis zwölf gewinnen konnte, war klar, dass Raab erneut unschlagbar war.

    Auch im Fernduell mit dem "Supertalent" behält Raab die Oberhand

    Unschlagbar war Raab auch im Fernduell mit dem "Supertalent". Der RTL-Konkurrent strahlte am Samstagabend seine Finalshow aus, musste gegen Raab allerdings eine Quotenniederlage einstecken. Nur 4,21 Millionen Fans wollten den Kandidaten Marcel Kaupp siegen sehen. Das ist der schwächste Wert für ein Finale der RTL-Show. Im Vorjahr hatten immerhin noch 4,44 Millionen Zuschauer eingeschaltet. Besonders bitter für den Kölner Sender: Bei den 14- bis 49-Jährigen hängte Stefan Raabs Jubiläumsendung das "Supertalent" ab. 2,00 14- bis 49-Jährige feierten mit Raab (Marktanteil: 21,7%). Beim "Supertalent" waren es nur 1,92 Mio Werberelevante (19,1%).

    ZDF triumphiert mit "Wilsberg", ARD greift daneben

    Gewinner bei der Reichweite des Abends war aber das ZDF: Der "Wilsberg"-Krimi erreichte beachtliche 6,07 Millionen Zuschauer. Darunter befanden sich 1,01 Millionen Jüngere (9,4% Marktanteil).

    Die ARD fiel mit ihrem Film "Winnetous Weiber" durch: Zur besten Sendezeit wollten sie - trotz eines grandiosen Sport-Vorlaufs mit Biathlon und anderem Wintersport tagsüber sowie abends der "Sportschau" - plötzlich nur noch 1,63 Millionen Gesamtzuschauer sehen (Gesamt-Marktanteil: 5,1%). kos

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