- Mehr zu FameMaker: Sendetermine, Sendezeit, alle Infos.
- Übersicht über die "FameMaker" und ihre Kandidaten.
"FameMaker" läuft ab dem 17. September auf ProSieben. Carolin Kebekus wird dabei in der Jury sitzen und die Performance der Kandidaten bewerten - jedoch ohne auch nur einen Ton zu hören. Die Teilnehmer singen und performen ihren Song nämlich unter einer schalldichten Glaskuppel. Kebekus und ihre Kollegen müssen ihre Kandidaten somit alleine an der Performance auswählen. Hier im Porträt bekommen Sie einige Informationen zu Carolin Kebekus.
Das ist "FameMaker" Carolin Kebekus
Die deutsche Komikerin ist am 9. Mai 1980 in Bergisch Gladbach geboren. Nach ihrem Abitur 1999 kam sie als Praktikantin zu den "Freitag Nacht News". Die Sendung brachte ihr durch einige Parodien den Durchbruch im Fernsehen. Als Comedian ging sie mit ihrem Bühnenprogramm "Pussy Terror" auf Tour, das Anfang 2014 auch beim Sender RTL ausgestrahlt wurde. Neben ihrer Tätigkeit als Komikerin ist sie auch noch als Synchronsprecherin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin tätig. Hier eine Auswahl an TV-Programmen, bei denen Kebekus bereits zu sehen war:
- 2006: Freitag Nacht News
- 2007: Kinder, Kinder
- 2008: Die einzig wahren Hochzeitscrasher
- 2009–2011: Broken Comedy
- 2012: Die ProSieben Märchenstunde
- 2013: TV total Prunksitzung
- seit 2013: heute-show
- 2014: Mario Barth deckt auf!
- 2015–2019: PussyTerror TV
- 2018: Luke! Die Schule und ich
- 2019: Luke! Die Greatnightshow
- seit 2020: Die Carlin Kebekus Show
Porträt: Carolin Kebekus ist auch Sängerin
Außerdem ist Kebekus Sängerin: Sie singt in der Band "De Imis" und zusammen mit Rüdiger Brans beim Comedy-Duo "2ZimmerKücheDieleBad". Auch im Karneval ist Carlin Kebekus aktiv. Mit Nadine Weyer und Irina Ehlenbeck bildet sie das Gesangstrio "Beer Bitches", das im Herbst 2018 sogar ein erstes Album veröffentlicht hat. Die Band singt ihre Lieder auf Kölsch.
Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier