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Pressestimmen zum Tatort: "Besser als Til Schweiger"
![Pressestimmen und Kritik zum neuen Tatort aus Hamburg: Falke (Wotan Wilke Möhring) und seine Kollegin Lorenz (Petra Schmidt-Schaller) auf Ermittlungstour. Pressestimmen und Kritik zum neuen Tatort aus Hamburg: Falke (Wotan Wilke Möhring) und seine Kollegin Lorenz (Petra Schmidt-Schaller) auf Ermittlungstour.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Viel Lob für den Tatort aus Hamburg: Der Milch trinkende Kommissar Wotan Wilke Möhring und Praktikantin Petra Schmidt-Schaller kommen bestens an. Hier Pressestimmen und Kritik.
"Wotan Wilke Möhring passt zum "Tatort". So wie er im Leben bisher überall hingepasst hat, als Model, Punk oder Soldat. Er ist einer, der alles hätte werden können. Einer, dem man auch den Staubsauger an der Tür abkaufen oder mit dem man über Gott reden würde. Jetzt ist er halt der Milch trinkende Ordnungshüter." n-tv
"Eigentlich konnte es nach dem total verunglückten „Tatort“ aus Hamburg mit Til Schweiger nur besser werden, das war klar. Doch dass „Feuerteufel“ so verdammt gute Sonntagabendunterhaltung mit durchweg starken Schauspielleistungen bieten würde, war nicht unbedingt zu erwarten." Weser Kurier
Hamburger "Tatort" setzt auf einfache, aber effiziente Zutaten
"Brutale Bilder, brutale Sprüche: Der neue Hamburger "Tatort" mit Wotan Wilke Möhring setzt auf einfache, aber effiziente Zutaten. Ein guter Straßenkrimi, der sogar den scheußlichen Schweiger-"Tatort" des NDR vergessen lässt." Spiegel Online
"Falkes Street Credibility gefällt uns genauso wie seine feenhafte Partnerin." derbund.ch
"Krimi-Unterhaltung der besseren Art ist es auf jeden Fall, schon die überraschende Lösung des Falles ist eine zündende Idee." Berliner Kurier
"Obwohl sein erster Kriminalfall einige Schwachstellen aufweist, macht Möhring insgesamt eine bessere Figur als sein Kollege Til Schweiger." serienjunkies.de
Petra Schmidt-Schaller (32) - eine Kollegin zum Anbeißen
"Millionen Zuschauer werden Wotans ersten Fall gesehen haben – unser Fazit ist: Bei ihm wird realistische Polizeiarbeit gezeigt. Ein Team ermittelt, kein wild rumballernder Einzelgänger. Aber auch bei Wotan gibt es eine Menge Action – wenn Autos brennen oder Fitness-Freak Wotan Verdächtige verfolgt. Dazu hat er mit der blonden Petra Schmidt-Schaller (32) eine Kollegin zum Anbeißen." Express.de
"Möhring ist ein echter Gewinn für die beliebte Krimi-Reihe" Stuttgarter Zeitung
"Feuerteufel“ hieß also der erste Hamburger „Tatort“ mit Ermittler Thorsten Falke, der im wahren Leben den genialen Namen Wotan Wilke Möhring trägt. Der erste Eindruck: Sympathisch, aber da geht noch was." Kurier.at
"Möhrings Auftakt gestern war durchaus vielversprechend, die Geschichte um die Brandanschläge auf Autos, bei denen eine Frau ums Leben kommt, wurde angenehm routiniert und linear erzählt - keine besonderen Auffälligkeiten bei Kommissar und Fall, das ist beim "Tatort" selten geworden." SHZ
Möring feiert einen gelungenen Einstand als "Tatort"-Kommissar
"Wotan Wilke Möring feiert einen gelungenen Einstand als "Tatort"-Kommissar. Sein Thorsten Falke orientiert sich an einer der großen Figuren der Filmgeschichte. Da stört auch der unlogische Plot kaum." stern.de
"Dieser auf Anhieb sensationell gute „Tatort“ präsentiert uns ein Gespann, das ja erst probeweise zusammen im Einsatz ist. Realistisch mag es nicht sein, dass Falke am Ende „die Lorenz“ am liebsten gegen jedes Vorgesetzten-Lob eintauschen möchte und damit eine Hospitantin zur verantwortlichen Ermittlerin macht. Aber was zählt das schon gegen eine Episode, die in jeder Hinsicht eine so zwingende Logik entwickelt, dass ihr Titel („Feuerteufel“) einen am Ende nur rein zufälligen Aspekt des Geschehens abbildet?" faz.net
" Wotan Wilke Möhrings „Tatort“-Einstand war vielversprechend. Ein TV-Ermittler, der seine flauschige Langhaar-Miezekatze nach einem anstrengenden Arbeitstag mit den Worten „Na, Schatz, wie war dein Tag?“ begrüßt und trotzdem nicht wie ein Weichei rüberkommt – das muss man auch erst einmal schaffen." B.Z.
Tatort-Kritik: Alles ist so solide konstruiert
"Erstaunlich ist, dass man bei diesem „Tatort“ nie das Gefühl hat, neu in ein Team eingeführt zu werden. Alles ist so solide konstruiert, dass einem Ermittler, Büros und Haustiere wahnsinnig vertraut vorkommen." taz.de
"In Tatort – Feuerteufel ermittelt Wotan Wilke Möhring, als hätte er noch nie etwas anderes gemacht. Selbst die obligatorischen skurrilen Eigenheiten (die Milch, die Katze, die Stones) wirken bei einem natürlich agierenden Darsteller wie Möhring nicht aufgesetzt. Sein Falke ist endlich mal wieder ein bodenständiger Tatort-Kommissar, ein Einzelgänger mit Bindungsangst, klar, aber eben kein psychisch labiles Genie, das sein Büro mit einem Baseballschläger zusammenkloppt, oder ein Strahlemann mit traumatischer Vergangenheit." moviepilot.de
"Wotan Wilke Möhring und Sebastian Schipper haben bei ihrem Debüt als Hamburger "Tatort"-Ermittler eine gute Figur abgegeben." Hamburger Abendblatt
"Der neue Kriminalhauptkommissar Thorsten Falke spricht nicht mit seinem Gehirntumor, sondern mit seiner Katze. So eine Rolle passt zu Wotan Wilke Möhring, der mit seinen Kollegen in einem ansprechenden Fall gut harmoniert." Süddeutsche.de AZ
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