spiegel.de: Wie der Vater so der Sohn? Kommissar Faber verdächtigt einen jungen Mann, die Pädo-Verbrechen seines toten Vaters zu wiederholen. Eine ungeheuerliche Vorstellung - und ein Dortmunder "Tatort", der funktioniert, weil er die Regeln der US-Serienfernsehens beherzigt.
faz.net: Das ist spannend, in flottem Tempo erzählt und weit weg von den gemütlichen „Tatort“-Episoden, mit denen wir dann und wann in den Schlaf geschaukelt worden sind. Nur eine Winzigkeit wäre da noch: Faber ist eigen, das wissen wir nun. Schön wäre es, wenn er künftig aufbrausend und unberechenbar sein dürfte, ohne ständig selbst darauf hinweisen zu müssen, wie aufbrausend und unberechenbar er doch ist. Deshalb hätte man ihm den halbnackten Gang durchs Büro, den er am Ende, als der Fall längst gelöst ist, antreten muss, besser erspart.
sueddeutsche.de: In diesem Tatort hat die persönliche Verstrickung des Kommissars Sinn und Funktion. Inzwischen ist der eigenwillige Faber, sehr intensiv dargestellt von Jörg Hartmann, sogar fähig zur Selbstironie.
rp-online.de: Mit "Auf ewig Dein" setzt der WDR erneut auf das Rezept der Kölner Folge "Franziska". Mit Erfolg: Der "Tatort" aus Dortmund ist spannend bis zur letzten Minute - und unterstreicht die neue Härte der Krimireihe.
derwesten.de: Kommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) wird im vierten "Tatort" aus Dortmund mit seiner Vergangenheit konfrontiert. "Auf ewig dein" bietet spannende Unterhaltung und Psycho-Duelle, bei denen die Luft brennt. Dortmunder Tatort besticht mit starken Psycho-Duellen.
berliner-zeitung.de: Wer „Tatort“-Folgen mag, die alltägliche Polizei-Arbeit abbilden und damit Authentizität behaupten, wird mit dem neuen Fall der Dortmunder Kommissare so seine Schwierigkeiten haben. Inspiration hat der Drehbuchautor offensichtlich bei der BBC-Serie „Sherlock“ gefunden.