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Pressestimmen: Kritik zum München-Tatort gestern: "Entsetzlich, sehenswert"

Pressestimmen

Kritik zum München-Tatort gestern: "Entsetzlich, sehenswert"

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    Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Kalli Hammermann (Ferdinand Hofer) machte der neue Fall zu schaffen. Szene aus dem neuen München-Tatort.
    Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Kalli Hammermann (Ferdinand Hofer) machte der neue Fall zu schaffen. Szene aus dem neuen München-Tatort. Foto: Thomas W. Kiennast, Bavaria Fiction GmbH/BR

    Das Bett im Kinderzimmer war plötzlich leer. Mit diesem Albtraum begann der neue Tatort aus München. Die altgedienten Kommissare Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec) mussten herausfinden, wer den 13-jährigen Emil (Ben Lehmann) getötet und in die Isar geworfen hatte. Die Antwort, die sie fanden, war ziemlich erschütternd.

    "Lass den Mond am Himmel stehn" war der letzte Tatort vor der Sommerpause - und ein starker Cliffhanger für die neue Saison: eindringlich, bedrückend, fesselnd. In den Pressestimmen gibt es lauten Beifall. Die Tatort-Kritik.

    Kritik zum München-Tatort gestern: Vielleicht der beste der Saison

    Das Böse scheint hinter der kleinbürgerlichen Fassade immanent. Die immer wieder einkehrende Stille in diesem eh schon leisen, ästhetisch außergewöhnlichen Krimi unterstreicht das auf fast mythische Weise. taz

    Es ist nicht die Geschichte des letzten Tatort vor der Sommerpause, die ihn zum vielleicht besten der Saison macht. Welt

    Der letzte Tatort vor der Sommerpause handelt von einen Mord im familiären Umfeld. Ein Krimi, der noch lange nachklingt. Berliner Zeitung

    Ein stiller, klassischer "Wo-waren-Sie-um-20-Uhr?"-Fall. Doch die Auflösung lässt einen fassungslos zurück. Bild

    In diesem exemplarisch guten Tatort treffen die Kommissare Batic und Leitmayr auf Familien, die um ihren Erhalt ringen – und dann ihr wahres Gesicht zeigen. Neue Zürcher Zeitung

    Batic und Leitmayr betrachten den Fundort von Emils Fahrrad im Wald in der Nähe eines Parkplatzes.
    Batic und Leitmayr betrachten den Fundort von Emils Fahrrad im Wald in der Nähe eines Parkplatzes. Foto: Hendrik Heiden, Bavaria Fiction GmbH/BR

    Bewertung zu "Lass den Mond am Himmel stehn": Tatort aus München ist "spannend und hundsgemein"

    Geduld zahlt sich aus. Davon brauchen die Zuschauer nämlich eine ganze Menge, bevor die Saat aufgeht und die verschiedenen subtilen Neben-Handlungsstränge in einem echten Aha-Moment kulminieren. ntv

    Dieser Film kommt ohne Knall aus, ohne letzte falsche Verdächtigung und Abbiegung noch kurz vor Schluss. Trotzdem ist er spannend und hundsgemein. Und dann: beängstigend einfach und leise. Süddeutsche Zeitung

    Mit dieser brutal genauen Münchner Folge wird noch mal ein echtes Tatort-Highlight gesetzt. Der Spiegel

    Ein knallharter und wendungsreicher Film.Frankfurter Rundschau

    Tatort-Kritik: Batic und Leitmayr wie immer absolut sehenswert

    Der Film ist entsetzlich, aber sehenswert. Und die Münchner Ermittler zeigen, warum sie zu den besten der Reihe gehören. RP Online

    Im neuen Münchner Tatort geht der Krimi mit den finanziell gehobenen Ständen ins Gericht. Und zwar ohne Anteilnahme und jegliche Wärme. Das Stück möchte kühl sezieren, verbeißt sich aber in den Tunnelblick. RedaktionsNetzwerk Deutschland

    Das ist großes Schauspieler-Fernsehen. Stern

    Auch wenn "Lass den Mond am Himmel stehn" mit Sicherheit nicht der allerstärkste Fall des Münchner Ermittlerduos ist, so ist der Auftritt von Batic und Leitmayr wie immer grundsolide und absolut sehenswert. Abendzeitung

    Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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