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Pressestimmen: Kritik zum Jubiläums-Tatort am Sonntag: "Düster, fesselnd, furios"

Pressestimmen

Kritik zum Jubiläums-Tatort am Sonntag: "Düster, fesselnd, furios"

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    Nora Dalay (Aylin Tezel), Jan Pawlak (Rick Okon) mit Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl): Szene aus dem Jubiläums-Tatort, der gestern im Ersten lief.
    Nora Dalay (Aylin Tezel), Jan Pawlak (Rick Okon) mit Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl): Szene aus dem Jubiläums-Tatort, der gestern im Ersten lief. Foto: Frank Dicks, WDR

    Seinen 50. Geburtstag feiert der Tatort mit einer Doppelfolge über die Mafia: Für "In der Familie" treffen ein tolles Drehbuch, Spitzenregisseure und die Ermittlerteams aus Dortmund und München zusammen. Das Ergebnis ist absolut sehenswert, die Kritiker (nahezu) restlos begeistert. Die Pressestimmen zu Teil 1, der gestern in der ARD lief.

    Kritik zum Jubiläums-Tatort gestern: "Ein außergewöhnlich beklemmender Krimi"

    Kein launiger Feierspaß, sondern ein außergewöhnlich beklemmender Krimi. Stuttgarter Zeitung

    Das Stück von Dominik Graf fängt verhalten an, es wird sehr viel geredet, aber ab der Mitte nimmt es Fahrt auf und endet absolut dramatisch. Süddeutsche Zeitung

    Diese 180 Minuten sind wirklich ein Geschenk. RP Online

    Nora Dalay geht ein hohes persönliches Risiko ein und steht unter Druck bei den Ermittlungen mit Faber (Jörg Hartmann), Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl).
    Nora Dalay geht ein hohes persönliches Risiko ein und steht unter Druck bei den Ermittlungen mit Faber (Jörg Hartmann), Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl). Foto: Frank Dicks, WDR

    Bewertung: Der Jubiläums-Tatort ist wieder ein echter Krimi!

    Ein furioser Mafia-Thriller. Der Spiegel

    Eine antike Tragödie aus dem schmutzigen deutschen Alltag in zwei Teilen. Welt

    Nase voll von Münster-Vorhölle, Dresden-Gespenstern und Murot-Verwechslungsklamotte? Am Sonntag ist der Tatort wieder ein echter Krimi! Bild

    Tatort-Kritik zu "In der Familie": "Ein düsterer Thriller zum Jubiläum"

    Maßlos überbesetzt, aber erzählerisch und ästhetisch stark. Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Düsterer, aber sehenswerter Auftakt für die Doppelfolge zum Tatort-Jubiläum. Stern

    So düster und trist die Bilder sind, mit denen Graf diese Geschichte von Ausweglosigkeit und Ausgeliefertsein erzählt, so fesselnd ist die Handlung, so glaubwürdig und klischeefrei sind die Figuren. t-online

    Ein düsterer Thriller zum Jubiläum. RedaktionsNetzwerk Deutschland

    Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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