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Pressestimmen: "Gruselig, spannend, außergewöhnlich": Kritik zum Tatort aus Dresden

Pressestimmen

"Gruselig, spannend, außergewöhnlich": Kritik zum Tatort aus Dresden

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    Peter Michael Schnabel, Leonie Winkler und Karin Gorniak entdecken das Nest mit den präperierten Leichen.
    Peter Michael Schnabel, Leonie Winkler und Karin Gorniak entdecken das Nest mit den präperierten Leichen. Foto: Daniela Incoronato/MDR/Wiedemann&Berg, dpa

    Im Tatort aus Dresden ermittelt Oberkommissarin Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) als Nachfolgerin von Henni Sieland in "Das Nest" in ihrem ersten Fall an der Seite von Karin Gorniak (Karin Hanczewski). Der Psychothriller ist nichts für schwache Nerven. Das spiegelt sich auch in den Pressestimmen wider:

    Pressestimmen zu Tatort "Das Nest": Ganz große "Tatort"-Kunst

    "Ein bisschen Stutenbissigkeit ist da schon im Spiel. Gewiss ein Klischee, mit dem man jedoch gut leben kann, da der Film von Regisseur und „Tatort“-Neuling Alex Eslam exzellent inszeniert ist." Dresdner Neueste Nachrichten

    "Der Dresden-"Tatort" soll nun hart statt witzig sein, und diese Forderung wird mit der Episode "Das Nest" auch erfüllt." Spiegel Online

    "Fesselnd, schockierend und wahnsinnig gruselig. Und das Gute daran: Zu keiner Sekunde wirkt das Gezeigte albern oder gewollt. Ganz große "Tatort"-Kunst." Gala

    "Zum ersten Mal scheint es wirklich Sinn zu machen. Das Zurückgezogene, das Verschlossene, die ewige Skepsis, das leicht Motzige, das Kommissarin Karin Gorniak (Karin Hanczewski) stets umgibt. Jetzt, im aktuellen „Tatort“ aus Dresden, wirkt wegen der Handlung endlich stimmig, was vorher immer irgendwie nervte." RP Online

    Tatort-Kritik: Nur hart Gesottene sollten bei "Das Nest" vor der Glotze bleiben

    "Der "Tatort: Das Nest" beginnt wie ein Horrorfilm und entfacht sich zu einem nervenaufreibendem Katz- und Mausspiel zwischen der Kommissarin und dem Mörder." Goldene Kamera

    "Ein "Tatort" der ganz tief unter die Haut geht. Auch wenn man dieses Prädikat oft etwas leichtfertig für spannende Filme vergibt, in diesem Fall trifft es jedenfalls zu 100 Prozent zu." Stern

    "Inhaltlich hat „Das Nest“ zwar vielleicht nicht unbedingt Neues zu bieten – aber es ist ein grandioses Genre-Stück, das äußerst gekonnt mit den klassischen Zutaten spielt." Allgemeine Zeitung

    "Es gibt diese Fernseh-Momente, in denen sich großes Unheil ankündigt. In denen nur hart gesottene vor der Glotze bleiben sollten. Der aktuelle Tatort Das Nest ist so ein Beispiel, über den alle sprechen werden. Gruselig, spannend, außergewöhnlich." SWR3

    Und das ist unsere Kritik zum Tatort "Das Nest" aus Dresden: Ein überdurchschnittlicher „Tatort“. Mal abgesehen von dem nervigen Fummeln der Polizistentochter Leonie Winkler an Papas Feuerzeug. Dafür ist Kommissariatsleiter Schnabel (Martin Brambach) so sensibel wie nie zuvor. (sal)

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