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"Preis des Lebens": Pressestimmen zum Stuttgart-Tatort: überzeugend, überlegen, überlegt

"Preis des Lebens"

Pressestimmen zum Stuttgart-Tatort: überzeugend, überlegen, überlegt

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    Thorsten Lannert (Richy Müller, l) und Sebastian Bootz (Felix Klare im Stuttgarter Tatort "Preis des Lebens".
    Thorsten Lannert (Richy Müller, l) und Sebastian Bootz (Felix Klare im Stuttgarter Tatort "Preis des Lebens". Foto: Stephanie Schweigert/SWR/dpa

    "Über die letzten Folgen hat der Krimi an Fahrt gewonnen, die letzte über Stuttgart 21 war ein großangelegtes Gesellschaftspanorama, brutal, bissig, politisch brisant bis ins kleinste Detail. Nun folgt ein Krimi, bei dem man sich für die Sparflammen-Geistesblitze der Kommissare genauso schämt wie für die Plot-Patzer in Reihe ... Zu viel Emo-Schmiere für einen Selbstjustizkrimi." Spiegel Online

    "Ein im TV-Krimi eigentlich ausgereizter Kniff, in Holger Karsten Schmidts Drehbuch aber immerhin plausibel und von Regisseur Roland Suso Richter angemessen kalt, rau und grimmig ins Bild gesetzt." taz.de

    Polizeiruf 110: Ermittler aus Magdeburg und Rostock

    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
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    Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor die Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese 22 Kommissare beziehungsweise Teams sind derzeit im TV-Einsatz.

    "Alttestamentarische Rache im Ländle und eine Männerfreundschaft im Stresstest: Der großartige Stuttgarter Tatort von Regisseur Roland Suso Richter lässt den Zuschauer kaum zu Atem kommen." welt.de

    "Ein spannender Tatort, bei dem sich die Spannung aber immer auch aus der Frage ableitet, ob die Sache böse ausgeht, wie beim Tatort aus Dortmund vergangene Woche. So profitiert am Ende wieder mal der konventionelle Ansatz vom unkonventionellen." Süddeutsche.de

    "Nicht weniger als den "Preis des Lebens" verhandelt der Stuttgarter "Tatort". Das tut er ein bisschen mit dem Vorschlaghammer. Aber die Geschichte von Schuld und Sühne hallt lange nach." stern.de

    "Schmidts Plot ist von überzeugender Souveränität, überlegen und überlegt. In diesem Charakterschach können sich die Figuren bewegen, ohne dass sie geschoben und verschoben wirken. Und das in einem Druckverhältnis, das Metamorphosen möglich und glaubwürdig machen wird. Denn das ist „Der Preis des Lebens“ bei allem Psycho-Thriller auch: ein Katz-und-Maus-Spiel, ein kompromissloses Hin und Her auf der Zeitschiene."tagesspiegel.de AZ/goro

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