Blaue Flecken, Nasenbluten und eine Zerrung an der Schulter. Die Kandidaten bei "Die Pool Champions – Promis unter Wasser" nehmen einiges auf sich, um den Titel zu ergattern. Beim Training für die zweite Liveshow geht es ganz schön zur Sache. Während etliche "Pool Champions" also alles geben, sieht Auswanderer Konny Reimann die Sache eher locker. Obwohl er wenig trainiert, ist er mittlerweile dennoch der heimliche Favorit.
Konny Reimann: Ein Erpel zwischen grazilen Schwänen
Beim Synchronschwimmen wirkt Reimann zwar eher wie ein Erpel zwischen grazilen Schwänen, doch die Konkurrenz schaut trotzdem ganz genau hin. "Ich komme ja aus dem Sport und nehme die ganze Sache richtig ernst. Der Konny, der ist halt eine Spaßkanone - und ein geiler Typ", erklärt Profitänzer Massimo Sinató das Phänomen Konny Reimann. Beim Wasserspringen in der ersten Liveshow holte Konny Reimann letztes Mal Punkte satt, ohne überhaupt richtig geübt zu haben. "Die anderen Kollegen, ich glaube die waren etwas verwirrt oder beeindruckt. So was hat noch keiner gemacht", sagt der "Pool Champions"-Kandidat über seinen Kopfsprung in den Pool.
Spengemann kassiert "Elefantentritt"
Carsten Spengemann zog sich im Training eine blutige Nase zu. "Wenn man jetzt das erste Mal die Erfahrung gemacht hat, dass Wasser richtig wehtun kann, dann hat man schon Respekt. Ich weiß nicht, wie das morgen klappen soll, weil ich einmal so krass auf dem Gesicht aufgeschlagen bin, dass ich das Gefühl hatte, mir hat ein Elefant im vollen Lauf einen Tritt verpasst", erzählt Carsten Spengemann einen Tag vor der zweiten Show.
Auch Magdalena Brzeska klagt über Blessuren
Der Moderator ist aber nicht der einzige mit Blessuren. Ebenfalls im Lager der angeknacksten Pool Champions ist die ehemalige Profiturnerin Magdalena Brzeska. Sie berichtet von einer Zerrung an der Schulter und etlichen blauen Flecken. "Aber die hat hier jeder", ist sich Magdalena Brzeska sicher. Nur Konny Reimann, der fühlt sich selbst beim Synchronschwimmen so wohl wie der Fisch im Wasser, wie er verrät: "Das ist eben meine weibliche Seite in mir, ein spätes Coming out. Und im Endeffekt muss ich immer nur gucken, was die Mädels machen und dann mach ich das nach."
Bereits in der ersten Sendung hat Reimann gezeigt, dass er mit seiner Einstellung die Welle der "Pool Champions" lässig reitet. Am Freitag berichten RTL und rtl.de ab 20.15 Uhr über die zweite Ausgabe des Promi-Badens.