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Polizeiruf: Das sagen die Kritiker zum neuen Polizeiruf aus Magdeburg

Polizeiruf

Das sagen die Kritiker zum neuen Polizeiruf aus Magdeburg

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    Claudia Michelsen und Sylvester Groth gehen als neue Kommissare im Polizeiruf 110 aus Magdeburg in die Ermittlungen. Hier Kritik und Pressestimmen.
    Claudia Michelsen und Sylvester Groth gehen als neue Kommissare im Polizeiruf 110 aus Magdeburg in die Ermittlungen. Hier Kritik und Pressestimmen. Foto: MDR/Julia Terjung

    "Claudia Michelsen ist ein Glücksgriff für diesen Polizeiruf. Sie kann sehr offensichtlich weitaus mehr als sie in ihren bisherigen Produktionen offenbaren durfte, und ihre zur Schau getragene Körperlichkeit ist geradezu atemberaubend." DWDL

    "Nicht alles war überzeugend im ersten "Polizeiruf" aus Magdeburg, aber Claudia Michelsen als Kommissarin Brasch ist erfrischend anders." HNA

    "Ganz stimmig wirken die Nachfolger des Schnarchduos Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler noch nicht. Aber wenn Figuren gut weiterentwickelt werden, könnten Michelsen und Groth als ungleiches Paar die Lücke schließen, die der Abschied von Nina Kunzendorf und Joachim Król in die Reihen der „Tatort“-Kommissare gerissen hat." Abendzeitung

    Polizeiruf aus Magdeburg: "hoffnungslos überzeichnete Charaktere"

    "Der Magdeburger "Polizeiruf" braucht schon nach der ersten Folge einen Neustart. Und eine gute Geschichte und stimmige Entwicklungsbögen für die zwei oder - mit dem Sohn - drei Hauptdarsteller des Films. Immerhin: An den Schauspielern liegt es nicht." web.de

    "Möchtegern-Schimanski trifft Paragraphen-Drexler: Die Premiere des Magdeburger Polizeirufs will in "Der verlorene Sohn" mit zwei grundverschiedenen Kommissaren punkten - und scheitert spektakulär. Schuld sind hoffnungslos überzeichnete Charaktere und ein vorhersehbarer Plot." n-tv

    "Rasanter Neustart mit brauner Soße" stern.de

    Kritik zum Polizeiruf: kein Meisterstück

    "Ein zwielichtiger Anwalt, ein geläuterter Obernazi und ein Rudel Frettchen spielen auch noch ihre Rollen. Mittendrin ist der Sohn der Kommissarin, der irgendwie auf die schiefe Bahn geraten ist, genau wie die Story dieses Krimis, die man nur schwer versteht. Aber die Kommissare überzeugen!" Welt.de

    "Dem MDR ist mit diesem Magdeburger Polizeiruf sicher kein Meisterstück gelungen, aber das war bei der Krimi-Vergangenheit des Senders nicht zu erwarten. Neben den Hallenser Rentnern und den Leipziger Autopiloten wirkt der erste Einsatz dessen ungeachtet wie eine herbstliche Frischluftkur." moviepilot.de

    "Mag schon sein, dass sie angesichts der düster schmuddeligen Bilder im Fremdenverkehrsamt von Magdeburg am Montag nicht mit Anfragestürmen rechnen müssen. Von Brasch und Drexler indes möchte man gern mehr sehen." WAZ

    "Kommissarin Braschs erster Fall ist keine sehr erfreuliche ostdeutsche Geschichte über glatzköpfige Herren. Dafür ist sie aber eine extrem coole Socke." Süddeutsche.de

    Presseschau: "Von allen Schimanski-Parodien die Lächerlichste"

    "Magdeburg hat endlich einen "Polizeiruf" - und gleich geht's um Neonazis. Brisanter Stoff, den aber selbst Spitzenkräfte wie Claudia Michelsen als Kommissarin Wodka und Sylvester Groth als Kommissar Rohkost nur ungelenk umsetzen."Spiegel Online

    "Lässt der Anfang noch einen klamaukigen Abklatsch des Münsteraner Tatorts befürchten, berappelt sich der Polizeiruf, reift über seine anderthalb Stunden zu einem Krimi, der ein paar gute Fragen stellt." PNN

    "Von allen albernen Schimanski-Parodien, zu denen sich Ambitions-Autoren in den vergangenen 30 Jahren verstiegen haben, ist die neue Kommissarin des Magdeburger "Polizeiruf 110" die Lächerlichste." RP Online

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