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Polizeiruf 110: Pressestimmen zur Polizeiruf-Doppelfolge: Nur die Schauspieler sind toll

Polizeiruf 110

Pressestimmen zur Polizeiruf-Doppelfolge: Nur die Schauspieler sind toll

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    Charly Hübner und Anneke Kim Sarnau ermitteln in Rostock.
    Charly Hübner und Anneke Kim Sarnau ermitteln in Rostock. Foto: Jens Büttner, dpa

    Der doppelte Polizeiruf: Zwei Teams ermitteln in zwei Folgen. Die Teams aus Rostock und Magdeburg agieren für die Zuschauer drei äußerst blutige Stunden lang. Doch die großartigen Schauspieler können die Schwächen der Story nicht wettmachen. Die Pressestimmen zum gestrigen

    "Als Polit-Panorama auf drei Stunden ist dieser "Polizeiruf" misslungen, für die einzelnen irren Auftritte der Ermittler rechnet sich das Zeitinvestment trotzdem. Wahnsinn, potenziert." Spiegel Online

    "Regisseur Eoin Moore (47), der als Erfinder des Rostocker Gespanns gilt und dem auch die konsequente Weiterentwicklung der Figuren zu verdanken ist, schafft ein solides Stück Krimi, das aber wohl erst so richtig seine Qualität offenbaren wird, wenn man beide Folgen in der Wiederholung am Stück nacheinander schauen kann. Immerhin." Bild.de

    "Der bessere „Tatort“: Erstmals lässt die ARD zwei „Polizeiruf“-Teams zusammen ermitteln. Die Krimireihe tritt endgültig aus dem Schatten des großen Bruders." taz.de

    Polizeiruf 110: Ermittler aus Magdeburg und Rostock

    "Historischer "Polizeiruf 110" zum Vereinigungsjubiläum: Die Magdeburger ermitteln mit den Rostockern. An zwei Sonntagen. Mit neun Kommissaren. Großes Drama um Wendekriminalität, Schuld und Sühne." welt.de

    "Das Manko: Inhaltlich ist der erste Teil von "Wendemanöver" eher schwach. Ist er doch der Auftakt eines vielschichtigen und komplizierten Plots, den es erst nach und nach - und über zwei Episoden hinweg - aufzuschlüsseln gilt. Also werden erst einmal geschickt die Fährten ausgelegt und die Ermittlerteams zusammengeführt." Süddeutsche.de

    "Endlich eine DDR-Geschichte ohne Ost-West-Kitsch: Null Stasi und kein einziger Trabi: Dass man spannende DDR-Geschichten auch ohne Ost-West-Kitsch erzählen kann, zeigt die ARD im ersten Teil der Polizeiruf-Doppelfolge "Das Wendemanöver" zum Einheitsjubiläum." stern.de

    "Optisch ist Moores Umsetzung eher unauffällig; der Film wirkt, als sei die Kombination der vier grundverschiedenen Typen schon Experiment genug. Sehenswert aber ist der Zweiteiler auch dank des ausgefeilten dramaturgischen Konzepts auf jeden Fall. Die ungewöhnliche inhaltliche und emotionale Vielschichtigkeit sowie die ausgezeichneten darstellerischen Leistungen machen „Wendemanöver“ zu einem Höhepunkt der gesamtdeutschen „Polizeiruf“-Geschichte."tagesspiegel.de AZ/goro

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