Laut, wütend, aggressiv, furios, hart: So viele Adjektive haben die Kritiker selten für einen Polizeiruf gefunden. Und selten waren die Kritiker so begeistert. In „Einer für alle, alle für Rostock“ überzeugte nicht nur die Handlung (darum ging's im Polizeiruf aus Rostock), sondern auch die Protagonisten und die Kommissare. Die Pressestimmen.
Kritik zu „Einer für alle, alle für Rostock“: Die Pressestimmen zum Polizeiruf
Ein Hool-Krimi, bei dem die Frauen die stärksten, grimmigsten und körperlichsten Auftritte haben. Schenk ein, teil aus, furios! Spiegel Online
Brachial gut: Der Polizeiruf aus Rostock durchwühlt die Ultra-Szene und ringt ihr auch ein paar Zärtlichkeiten ab. faz.net
„Einer für alle, alle für Rostock“ ist ein harter Polizeiruf: Die Kommissare sind beladen mit privaten Problemen, Handlung und Ultra-Umfeld sind ultrahart. Nach 90 Minuten ist man fast froh über den Abpfiff. bild.de
Ein packender, hervorragend geschriebener Film, der seine Dramatik sowohl innerhalb der Kriminalgeschichte als auch auf der privaten Ebene der Ermittler entfaltet. Unbedingt einschalten. stern.de
Aber auch ohne Vorschußlorbeer-Spannung ist dieser Polizeiruf einfach gut. Dicht. Spannend. Authentisch. Und auf eine seltsame Weise passt es ganz besonders gut, dass Bukow und König das zarte Pflänzchen ihrer Zuneigung ausgerechnet zwischen pöbelnden Hooligans päppeln müssen. Also: Wer nicht guckt - ist selber schuld. Neue Westfälische
Ein sehr schöner, aber auch sehr unglücklicher Polizeiruf 110. welt.de
Dieser Polizeiruf ist laut, wütend, aggressiv – das wird alles andere als ein ruhiger Sonntagabend, wenn die Kommissare in der Ultra-Szene ermitteln und dabei kein Blatt vor den Mund nehmen. RP Online
Der Polizeiruf aus Rostock spielt nicht wie der örtliche Fußballverein in der dritten Liga, sondern hat sich längst in der Spitzengruppe der Bundesliga etabliert. Und fährt mit dieser Folge einen schmutzigen 1:0-Sieg ein. Neu Osnabrücker Zeitung
Ein physisch wie psychisch harter Krimi. Und absolut sehenswert. Augsburger Allgemeine