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Polizeiruf 110: Im zweiten Teil von "Wendemannöver" geraten die Ermittler unter Druck

Polizeiruf 110

Im zweiten Teil von "Wendemannöver" geraten die Ermittler unter Druck

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    Die Lage wird für die Ermittler in "Wendemanöver 2" immer verzwickter.
    Die Lage wird für die Ermittler in "Wendemanöver 2" immer verzwickter. Foto: Jens Kalaene (dpa)

    Bereits letzten Sonntag lief auf ARD der erste Teil des neuen Krimizweiteilers "Polizeiruf 110- Wendemannöver" an. Die Fortsetzung folgt nun eine Woche später. Besonders: Die Teams aus Magdeburg und Rostock ermitteln in dem durchaus grausamen Fall gemeinsam.

    Magdeburger und Rockstocker Duos ermitteln gemeinsam

    Zu Beginn des Films wird bei einem Brandanschlag auf ein Unternehmen die Frau des Juniorchefs ermordet. Kurze Zeit später findet die Polizei in einem Hotel eine weitere Leiche. Zunächst ermitteln die Kommissare in Rostock (Bukow und König, gespielt von Charly Hübner und Anneke Kim Sarnau) und Magdeburg getrennt. (Brasch und Drexler, gespielt von Claudia Michelsen und Sylvester Groth) Doch schnell wird klar, dass die beiden Todesfälle eng miteinander in Verbindung stehen.

    Die Spuren reichen weit in die Vergangenheit und führen die Ermittlerduos bis in die Anfänge der 90er Jahre in Ostdeutschland zurück.

    Bukow muss untertauchen

    Auch das Erste baut auf seiner Homepage mit einem kurzen Trailer Spannung auf. "Die Sache hier wird immer dicker", warnt ein Mitarbeiter der Rostocker Kriminalpolizei angespannt und blickt mit ernstem Blick in die Runde seiner Kollegen.

    Dann muss der Rockstocker Ermittler Alexander Bukow selbst untertauchen. Er wird von einem mysteriösen, schwarzen BMW verfolgt und gerät als Verdächtiger selbst ins Visier seiner eigenen Ermittlungen, als auf der Tatwaffe seine Fingerabdrücke entdeckt werden.

    In wie fern Bukow selbst in den Fall verwickelt ist und wer hinter den mysteriösen Morden steckt, erfährt der Zuschauer am Sonntagabend.

    Die Fortsetzung von "Wendemanöver" läuft am Sonntag, den vierten Oktober, um 20.15 im Ersten.

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