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Playmate aus Günzburg: Sarah Nowak: So hart war meine Zeit bei "Promi Big Brother"

Playmate aus Günzburg

Sarah Nowak: So hart war meine Zeit bei "Promi Big Brother"

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    Sarah Nowak wurde bei Promi Big Brother Vierte.
    Sarah Nowak wurde bei Promi Big Brother Vierte. Foto: imago/Spöttel Picture (Archiv)

    Playmate Sarah Nowak verbrachte zwölf Tage bei "Promi Big Brother". Am Ende schnitt die Blondine als Vierte ab. Wieder daheim in Günzburg zieht sie ein Resümee über die vergangenen zwei Wochen und spricht darüber wie (schön) es ist, wieder daheim zu sein. 

    Sie sind mittlerweile wieder zurück aus dem Promi-Big-Brother-Haus. Was haben Sie als erstes „draußen" gemacht?

    Sarah Nowak: Ja, zum Glück bin ich wieder in Günzburg. Ich habe mir erst mal zwei Tage frei genommen, um die Zeit mit meiner Familie und mit meinen Freunden zu verbringen. Ich habe auch direkt bei Mama geschlafen, alleine sein wollte ich nicht. Meinen Magen musste ich auch erst mal wieder füllen - und das geht nirgends besser als bei Oma daheim.

    Welche Erfahrungen haben Sie bei Promi Big Brother gemacht? Haben Sie neue Freunde gefunden?

    Nowak: Ich war ganze zwölfeinhalb Tage im Keller, hatte 14,5 Tage kein Essen und musste viel viel Zeit mit meiner besten Freundin Desiree Nick verbringen. Es war Tag für Tag ein neuer Kampf. Dieser Gedanke hat mich verfolgt. Trotz alledem habe ich das Lachen und die Freude nie verloren.

    Was hat Ihnen Spaß gemacht?

    Nowak: Ich hatte viele lustige, spannende Tage. Die Spuck-Challenge mit JJ, Keller-TV, jeden Tag neue Emotionen und Adrenalin-Spritzen - so was hält dich stark. Solche Momente genießt man, denn nur mit Freude am Spiel kann man es gewinnen. Ich habe gewonnen, auch wenn es der vierte Platz ist. Meine Auszeichnung ist, aus Geschehnissen zu wachsen und daraus lernen - und das habe ich.

    Familie und Freunde haben gefehlt, Handy und Technik nicht

    Was haben Sie in den zwei Wochen am meisten vermisst?

    Nowak: Meine Familie, meine Mädels und das Essen. Mein Handy und die Technik habe ich ehrlich gesagt gar nicht vermisst.

    Hat David Odonkor den Sieg in Ihren Augen verdient?

    Nowak: Ja, das hat er. Er ist ein toller, bodenständiger und ehrlicher Mann. Er hat niemanden angegriffen und ist fair gewesen. Man konnte mit ihm lachen und Spaß haben. Er half auch mir, dass ich den Kopf nicht hängen lasse und weiterkämpfe.

    Wie ist Ihr Fazit nach der Teilnahme bei Promi Big Brother?

    Nowak: Ich habe mich wieder ein bisschen näher kennengelernt. Ich bin stärker geworden und lasse mich nicht mehr unterkriegen. Ich habe weiter gekämpft, obwohl ich am Ende war. Es war die schlimmste Zeit in meinen 24 Jahren. Noch nie habe ich mich so schlecht gefühlt. Ich wachse aber daran.

    Ein Blick in die Zukunft: Wie geht’s bei Ihnen weiter?

    Nowak: Es steht so viel an, aber leider kann ich hierzu im Moment noch nicht viel sprechen. Ich werde mein Leben weiterhin mit einer privaten Kamera begleite n(Sarah Nowak pflegt einen eigenen YouTube-Channel; Anm. d. Redaktion).

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