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Paul Walker tot: "Fast and Furious 7" auf Eis gelegt

Paul Walker tot

"Fast and Furious 7" auf Eis gelegt

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    "Fast and Furious 7" auf Eis gelegt
    "Fast and Furious 7" auf Eis gelegt

    Nach dem tragischen Tod von Paul Walker stehen viele Fragezeichen hinter der Produktion von "The Fast and The Furious 7". Die Dreharbeiten sind zur Hälfte abgeschlossen und viele Wege sind denkbar. Nun gab die Produktionsfirma Universal bekannt, dass man den Film vorerst auf Eis legt, bis man sich entschieden habe, wie es weitergehen soll. Aber eines sei klar: Die Filmreihe soll auf jeden Fall fortgeführt werden. Kein Wunder, schließlich sind die "Fast an Furious"-Filme finanziell extrem erfolgreich.

    Wird Paul Walker aus dem Film geschnitten?

    Laut Universal wird die Produktion aber vorerst beendet und die Büros der Mitarbeiter geschlossen, bis man sich für ein weiteres Vorgehen entschieden habe.

    Möglich ist weiterhin, dass der Film neu gedreht wird. ebenso ist eine Skiptänderung denkbar, in der die Rolle von Paul Walker entfernt wird und das bereits gedrehte Material weiter verwendet. Das größte Problem für die Macher wäre dabei, dass der Film bisher nicht chronologisch gedreht wurde. So habe man bereits entscheidende Szenen aus dem Finale mit Paul Walker fertig. Dadurch ist es nicht möglich, seine Rolle in der Mitte des Filmes zu verabschieden.

    Paul Walker bei Tokio Drift nicht dabei

    Paul Walker verkörperte in fast allen "Fast & Furious"-Filmen den ehemaligen Undercover-Cop Brian O'Conner. Nur im dritten Teil - Tokio Drift - war er nicht dabei.

    "Fast and Furious 6" sehr erfolgreich

    Neben Jessica Alba spielte er 2005 in "Into the Blue" einen Schatztaucher. Daneben war er auch in Filmen wie "Joyride - Spirtztour", "Antarctica - Gefangen im Eis" und Clint Eastwoods "Flags of our Fathers" zu sehen. Finanziell am erfolgreichsten war der Actionfilm "The fast and The Furious 6".

    Trotz seiner Schauspiel-Karriere blieb er laut seinen Freunden immer auf dem Boden. Der 40-Jährige hinterlässt eine 15 Jahre alte Tochter. (AZ)

    ARCHIV - Das undatierte Archivbild zeigt den US-amerikanischen Schauspieler James Dean (r) mit seinem Mechaniker in seinem Porsche 550 Spyder ("Little Bastard"). Der junge Schauspieler hatte sich in den silberfarbenen Sportwagen auf den ersten Blick verliebt. Mit dem seltenen und teuren Porsche 550 Spyder trainierte er für ein Rennen. Ein ganz banaler Unfall, bei dem ihm ein Straßenkreuzer die Vorfahrt nahm, kostete Dean 1955 das Leben. Foto: dpa (zu dpa-Hintergrund "Tod im Auto - prominente Unfallopfer" am 03.12.2013) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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    «Fast and Furious»-Star Paul Walker ist bei einem Sportwagenunfall in ums Leben gekommen. James Dean hatte ein ähnliches Schicksal. Sie sind nicht die einzigen Promis.
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