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Panik durch Nachbeben in Haiti

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Panik durch Nachbeben in Haiti

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    Panik durch Nachbeben in Haiti
    Panik durch Nachbeben in Haiti Foto: DPA

    Kurz danach erschütterte am frühen Montagmorgen erneut ein Nachbeben der Stärke 4,7 die haitianische Hauptstadt Port-au-Prince. Vor allem im ohnehin verwüsteten Zentrum der Stadt seien die Menschen in Panik geraten, berichtete der Sender Radio Metropole.

    Préval nahm am Sonntag an einem Treffen der Karibikstaaten bei Cancún in Mexiko teil. Er bat die internationale Gemeinschaft angesichts der verheerenden Zerstörung erneut um Hilfe. Haiti müsse nicht nur wiederaufgebaut, sondern ganz neu gegründet werden, sagte

    Nach der Katastrophe seien mehr als 200 000 Leichen geborgen worden. Unter den Trümmern befänden sich aber immer noch zahlreiche Tote, sagte Préval. Es sei deshalb möglich, dass bis zu 300 000 Menschen zu Tode gekommen sein könnten.

    Bisher lautete die Sprachregelung der Regierung, dass 217 000 Tote geborgen und unter den Trümmern noch viele Leichen verschüttet seien. Experten sind der Meinung, dass sich die tatsächliche Zahl der Todesopfer nie ermitteln lassen wird.    

    Préval sprach zu Beginn des großen Gipfeltreffens von 32 Staaten Lateinamerikas und der Karibik bei Cancún an der mexikanischen

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