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Nach Massenpanik: DSDS: Keine Autogrammstunden der Kandidaten mehr?

Nach Massenpanik

DSDS: Keine Autogrammstunden der Kandidaten mehr?

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    Jugendliche sitzen vor Sanitätszelten in Oberhausen. Bei einer Autogrammstunde der DSDS-Kandidaten war der Andrang so groß, dass Panik ausbrach. dpa
    Jugendliche sitzen vor Sanitätszelten in Oberhausen. Bei einer Autogrammstunde der DSDS-Kandidaten war der Andrang so groß, dass Panik ausbrach. dpa

    Rund 60 Jugendliche waren verletzt worden, als die DSDS 2011-Kandidaten Zazou Mall, Ardian Bujupi, Marco Angelini, Pietro Lombardi, Sarah Engels und Sebastian Wurth am Sonntag in Oberhausen auftraten, um dort Autogramme zu geben. Bei der Stadt angemeldet war eine Veranstaltung mit erwarteten 5000 Besuchern. Stattdessen strömten dann rund 19.000 Fans der Castingshow mit Dieter Bohlen zum Einkaufszentrum CentrO in

    Nachdem rund 4000 Fans im Gebäude waren, wurden laut Polizei die Türen geschlossen. Weil die Fans von hinten jedoch nachdrängten, brach vorne eine Panik aus. Was folgte war ein Großeinsatz für

    Der Sender RTL wies in einer ersten Stellungnahme jegliche Schuld an dem Vorfall von sich. "Es war nicht abzuschätzen, dass so viele kommen", erklärte Sprecherin Anke Eickmeyer auf der Webseite des Senders. Gegenüber der "Bild"-Zeitung kündigte sie Konsequenzen aus dem Vorfall an: "Diese Autogrammstunden wird es ab sofort nicht mehr geben.“

    Schon vor gut einem Jahr hatte es Verletzte bei einer DSDS-Autogrammstunde gegeben. Damals musste eine Fan-Veranstaltung mit "Checker" Thomas Karaoglan und weiteren Kandidaten abgebrochen werden. AZ

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