Die 25-Jährige hatte nach dem verheerenden Erdbeben sowie dem Tsunami in Japan auf ihrer Homepage Armbänder mit der Aufschrift "Wir beten für Japan" zum Kauf angeboten. "Alle Erlöse gehen an Hilfsmaßnahmen in Japan", hieß es.
Ari Kresch vom Anwaltsbüro 1-800-LAW-FIRM in Southfield, Michigan, behauptet jetzt jedoch, dass sie den Preis für das Armband in die Höhe getrieben und den Gewinn einbehalten habe. "Ich verklage Lady GaGa, weil sie dafür verantwortlich ist, dass das Geld, das sie für wohltätige Zwecke eingenommen hat, auch wirklich dort landet", erklärte Kresch gegenüber "The Sun". dapd/AZ