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Münster: Nach Amokfahrt schwebt noch ein Opfer in Lebensgefahr

Münster

Nach Amokfahrt schwebt noch ein Opfer in Lebensgefahr

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    Die meisten Schwerverletzten nach der Amokfahrt von Münster befinden sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung.
    Die meisten Schwerverletzten nach der Amokfahrt von Münster befinden sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung. Foto: Bernd Thissen, dpa

    Vier Tage nach der Amokfahrt von Münster hat sich die Lage der verletzten Opfer weiter stabilisiert. Nur noch ein Patient schwebe weiter in Lebensgefahr, teilte die Uniklinik

    Der 48 Jahre alte Jens R. war am Samstag mit einem Campingbus in der Innenstadt von Münster in eine Menschenmenge gefahren und erschoss sich anschließend selbst. Eine 51-jährige Frau und ein 65-jähriger Mann starben, mehr als 20 Menschen wurden verletzt. (dpa)

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