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Mordprozess: "Hätte stutzig werden müssen": Sein Vater starb durch Todespfleger Högel

Mordprozess

"Hätte stutzig werden müssen": Sein Vater starb durch Todespfleger Högel

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    Nebenkläger Frank Brinkers und seine Anwältin Sabrina Lindwehr bereiten sich auf einen Prozesstag vor.
    Nebenkläger Frank Brinkers und seine Anwältin Sabrina Lindwehr bereiten sich auf einen Prozesstag vor. Foto: Torsten von Reeken, Nordwest-Zeitung

    Anfangs konnte er noch Überstunden abbauen. Als keine Überstunden mehr übrig waren, begann er, seinen Jahresurlaub aufzubrauchen. 22-mal ist der Niedersachse Frank Brinkers, 44, Schlosser, nun schon von Lingen nach Oldenburg gefahren. Jedes Mal stieg er morgens um 5.40 Uhr in seinen zwölf Jahre alten Opel, er wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Selten brauchte er länger als eineinhalb Stunden für die 120 Kilometer. In einem kleinen Café in der Donnerschweer Straße trank er einen Kaffee und wartete, dass die Zeit verging. Dann lief er rüber in die Weser-Ems-Halle, Nebenstelle des Landgerichts

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