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"Mord Ex Machina": "Ein Klischee folgt dem nächsten": Pressestimmen zum Saarland-Tatort

"Mord Ex Machina"

"Ein Klischee folgt dem nächsten": Pressestimmen zum Saarland-Tatort

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    Devid Striesow (Hauptkommissar Jens Stellbrink) in einer Szene des Saarbrücken-Tatorts "Mord Ex Machina".
    Devid Striesow (Hauptkommissar Jens Stellbrink) in einer Szene des Saarbrücken-Tatorts "Mord Ex Machina". Foto: Manuela Meyer, SR

    Der neue "Tatort" wird technisch: Es geht im Fall von Ermittler Jens Stellbrink (Devid Striesow) heute Abend (20.15 Uhr, ARD) um Hightech-Autos, Sicherheitslücken und Hacker-Attacken. "Mord Ex Machina" kommt ganz unterschiedlich gut an - wie die Pressestimmen zeigen:

    "Lohnt sich der „Tatort“ an Neujahr? JA! Vor allem, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich mal ein „selbst fahrendes“ Auto zu kaufen – schauen Sie sich Neujahr den Saarbrücken-Tatort „Mord ex Machina“ (Mord aus der Maschine) an!" Bild.de

    "Der neue „Tatort“-Fall „Mord Ex Machina“ mit dem Saarbrücker Kriminalhauptkommissar Jens Stellbrink (Devid Striesow) erweist sich als ausgesprochen knifflig. Nichts ist eindeutig, nichts passt zusammen, nichts in diesem von Hendrik Hölzermann und David Ungureit verfassten Drehbuch folgt vertrauten Pfaden. Bis zum Schluss wird der Zuschauer im Unklaren gelassen." Der Westen

    Kritik zum Saarland-Tatort: "Ein Klischee folgt dem nächsten"

    "Auch diesmal fehlt es an Originalität, nicht zuletzt in den Dialogen. Auch diesmal wird nach einem Buch von Hendrik Hölzemann und David Ungureit unter dem Titel „Mord Ex Machina“ keine überraschende Karte aufgedeckt, kein verblüffender Haken geschlagen." Frankfurter Rundschau

    "Ein Klischee folgt dem nächsten, und natürlich sind alle Computer-Nerds entweder Psychos, verhinderte Weltenretter oder wie Nastasia eine analoge Femme fatale. [...] Aber selbstredend ist an diesem „Tatort“ nicht alles schlecht: Der Location-Scout hat das Saarland ziemlich erfolgreich nach futuristisch wirkenden Orten abgegrast, und Striesow kämpft als Kommissar Computer-Trottel recht amüsant mit den Tücken der digitalen Wunderwelt." Kölner Stadtanzeiger

    "Mag sein, dass die Erwartungen in diesem besonderen Fall so niedrig gesteckt waren, dass es ohnehin nur besser werden konnte - aber selbst ohne Kenntnis der Vorgeschichte ist "Mord Ex Machina" ein packender Tech-Krimi mit klugem Plot und größtenteils überzeugender Besetzung."n-tv

    "Schade, dass der Saarländische Rundfunk für ihn (Kommissar Striesow) kein stimmigeres Umfeld schaffen konnte. Trotz einiger starker Momente: Jeder zarte Anflug von Modernität geht hier am Ende in einem dösigen Digital-Pessimismus unter." Spiegel online

    "Dieses böse Internet! In Saarbrücken ermitteln die Kommissare nach der Folge "Mord Ex Machina" lieber ohne Smartphone weiter. Ein Krimi voll mit Technikfeindlichkeit und Klischees. Früher war alles besser - auch der "Tatort"." Stern.de

    "Mord Ex Machina" mit Devid Striesow: 2019 ist Ende

    "Man möchte nach Saarbrücken ziehen, so toll sieht die Stadt in diesem „Tatort“ aus. Vornehmlich von oben. Die Saar, die Völklinger Hütte, das nahe Frankreich. Alles spektakulär in Szene gesetzt von Christian Theede und seinem Kameramann Andreas C. Schmid. Könnte mühelos sogar im Kino gut aussehen dieser siebte Fall von Devid Striesow, der sich bedauerlicherweise 2019 mit dem achten („Der Pakt“) aus der Serie verabschieden wird." Welt.de

    Der Saarland-"Tatort" "Mord Ex Machina" mit Devid Striesow läuft heute, 1. Januar 2018, um 20.15 Uhr in der ARD. Eine ausführliche Kritik lesen Sie hier.

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