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Model: Gina-Lisa Lohfink beerdigt ihre Privatsphäre

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Gina-Lisa Lohfink beerdigt ihre Privatsphäre

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    Gina-Lisa Lohfink hat bei einem der ersten Auftritte nach der Verurteilung wegen falscher Verdächtigung in Wiesbaden bei einer Kunst-Performance mitgewirkt.
    Gina-Lisa Lohfink hat bei einem der ersten Auftritte nach der Verurteilung wegen falscher Verdächtigung in Wiesbaden bei einer Kunst-Performance mitgewirkt. Foto: Andreas Arnold, dpa

    Das Erste, das einem einfällt, ist das Wort „bizarr“. Dann denkt man: „Warum macht sie das?“ Dann wird man etwas zynisch: „Sie muss eben im Gespräch bleiben, um im Geschäft zu bleiben.“ Gina-Lisa Lohfink also: Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten verurteilte die 29-Jährige kürzlich zu einer 20.000-Euro-Strafe. Das Model habe zwei Männer zu Unrecht der Vergewaltigung beschuldigt und gelogen.

    Gina-Lisa Lohfink hält in Wiesbaden Trauerrede

    Nun wirkte Lohfink, bei einem ihrer ersten Auftritte nach dem Urteil, in Wiesbaden an einer Kunst-Performance mit. Am Montagabend hielt sie bei der „Beerdigung der Privatsphäre“ die Trauerrede. „Die letzten Monate, liebe

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    Gina-Lisa Lohfink hat sich in den vergangenen Jahren optisch verändert. Bilder des Models.

    Reality-TV-Sternchen Lohfink aber, falls Sie sie nicht kennen, lebt davon, Privatestes zu offenbaren. Das wird sie bald wieder im RTL-Dschungelcamp tun. Vielleicht sollte man Mitleid haben. (wida, dpa)

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